Australien und Google
Medienpolitik für Fortgeschrittene
12.2.2021
Ende von Adobe Flash
Ein Fall für den Medienarchäologen
28.12.2020
Wider die Grundidee des Netzes
16.9.2020
Hass auf Performance-Künstlerin
Als Microsoft einknickte
27.4.2020
Aggression auf Twitter
Don’t @ me, Arschloch
9.1.2020
NewsGuard prüft Medien auf Qualität
Wer schlampt, sieht Rot?
28.10.2019
Verlage und Leistungsschutzrecht
Verschluckt euch nicht!
4.10.2019
Faktenchecker über Medien in den USA
„Trumps Einfluss wird überschätzt“
11.9.2019
Chrome-Erweiterung „Tune“ gegen Hass
Google lässt Trolle verschwinden
13.3.2019
Zeitungssterben in den USA
Miss Brown verkauft News
23.11.2018
Datenjournalismus gegen Facebook
20 Millionen Dollar für Kritik
9.10.2018
Führungswechsel bei Wikileaks
Julian Assange gibt Chefposten ab
30.9.2018
Medienreaktion auf Update von Facebook
Daumen hoch oder runter?
19.1.2018
Die Macht der Algorithmen
Heiko Maas will das Internet bändigen
8.7.2017
Hetzer im Dilemma
14.6.2017
Politik auf Facebook
Showmaster Bernie Sanders
9.4.2017
Trump vs. US-Medien
Der Twitter-Shitter
11.1.2017
Forscher über Intelligenz von Robotern
„Unser Geist liegt in Fesseln“
28.12.2016
Zugeständnisse bei Facebook
Problembewusstsein okay
20.11.2016
Der US-amerikanische Videodienst YouTube und die deutsche Verwertungsgesellschaft Gema haben sich dieser Tage nach langem Ringen geeinigt. Wenn YouTube-Nutzer in Deutschland das Video eines Musikers anklickten, der bei der Gema ist, tauchte eine Sperrtafel auf. Das ist nun vorbei. Jahrelang haben sich hiesige Digital Natives über den vermeintlichen Provinzialismus lustig gemacht: Musik, die die ganze Welt kennt? Ist in Deutschland leider nicht verfügbar! Traurig an der neuen Entwicklung: Sie ist das Ende eines verlässlich funktionierenden Running Gags. Zur Erinnerung an ein Stück deutscher Geschichte empfehlen wir, den abgebildeten Sperrbildschirm ins Museum zu hängen.
Deutsches Kulturgut
5.11.2016