Lauter hübsche Gedanken: Warum Lena beim ESC nicht gewonnen hat, Bernd Ziesemer der Mann der Wahl ist und Jounalisten das Heldsein bei Springer lernen können.
Polizei und Geheimdienst prüfen persönliche Daten von Journalisten tiefgehend - bei der Frauen-WM 2011 wird das nun anders sein. Doch eine Hintertür lässt sich die Fifa offen.
Ein Journalist schickte "Geo" einen Artikel. Die Redaktion schrieb ihn so stark um, dass der Autor den Text nicht mehr erkannte. So geht's nicht, urteilte nun ein Gericht.
Der frühere Feuilleton-Chef der Zeit bietet in seinen Tagebüchern jede Menge bösen Tratsch. Dass früher alles besser war, kann man nach der Lektüre nicht behaupten.
Großzügigeren Umgang mit dem eigenen Wissen, das verlangen Teilnehmer der Fachjournalistenkonferenz von ihren KollegInnen. Und: Weg mit dem Standesdünkel.
Qualität setzt sich durch – das gilt besonders für Journalisten nichtdeutscher Herkunft, sagt Forscher Daniel Müller. Sie haben es hierzulande schwerer als anderswo.
ZDF-NACHRICHTEN Der ehemalige Washington-Korrespondent Matthias Fornoff über seinen neuen Job bei „heute“, was man sich vom US-Journalismus abgucken kann und warum er garantiert nicht wie Steffen Seibert enden wird
ENTTÄUSCHTE ERWARTUNGEN Stephan Lamby trifft Peer Steinbrück und scheitert an sich selbst. Da hilft nur Helmut Schmidt: „Steinbrücks Blick in den Abgrund – Macht und Ohnmacht eines Krisenmanagers“, 22.45 Uhr, ARD
Medien-Diskussion bei den Lead-Awards: "Spiegel"-Chef Blumencron ist gegen Paid Content im Onlinebereich, "Zeit"-Chef di Lorenzo macht sich Sorgen um die Unabhängigkeit der Berichterstattung.
Der scheidende Chefredakteur hat Parteispitzel in ZDF und ARD mit Stasi-IMs verglichen. Der Vergleich mag diskutabel sein, die Zuträger existieren allerdings tatsächlich.
FALL BRENDER Grüne und Linken stellen ihre Verfassungsklage gegen den ZDF-Staatsvertrag vor. Damit der Fall vors Bundesverfassungsgericht kommt, brauchen sie Stimmen der SPD