OFFENER BRIEF Schauspieler, Filmemacher und Schriftsteller fordern ein Ende der Gewalt in der Türkei. Die taz dokumentiert den Brief des Regisseurs Fatih Akin an den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül
taz und das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin luden zur Podiumsdiskussion. Türkische Wissenschaftler erörterten die Beweggründe der Proteste und den Verlauf.
In Istanbul wächst die Kunstszene, Sammler und Galeristen unterstützen kritische und junge Künstler. Aber befördert das auch die Liberalisierung des Landes?
■ Obwohl man glauben könnte, "Die Darstellung der Kurdenproteste in den Medien" sei derzeit nicht von primärem Interesse, gab es in Berlin eine bezeichnend hilflose Diskussionsveranstaltung zum Thema
Ikonographie einer Festnahme: Das Foto des verhafteten Öcalan spiegelt die Kurdenpolitik der Türkei. Über gebrochene Körper und die Souveränität des Volkes ■ Von Werner Schiffauer