Sind Männer im Theater noch ein Thema? Eine Ausstellung dokumentiert den Aufstieg der Regie-Frauen – und beim Theatertreffen gab es eine Feminismusdiskussion.
Rocko Schamoni hat einen neuen Roman geschrieben: "Tag der geschlossenen Tür". Der Hamburger Kultur-Allrounder über fehlende Filter, Gentrifizierung und das Risiko des Ruhms.
Die Jury des Theatertreffens hat getagt und fast nur vertraute Protagonisten benannt. Zurück kehrt ein Schauspielertheater, das Figuren über Konzepte stellt.
Während sich Großunternehmen auf die Einwanderungsgesellschaft einstellen, tut sich der Kulturbetrieb schwer. "Interkultur" ist immer noch ein Synonym für Nische.
Das Osnabrücker Theater hat sich durch Uraufführungen neuer Stücke einen Namen gemacht. Doch diese Spielzeit beginnt mit dem ersten Zweitaufführungsfestival Deutschlands.
Uwe Seeler, Günther Jauch und all die anderen: Promis haben einen Traum – in der Kulturpolitik eine größere Rolle zu spielen. Dafür geben sie, was sie haben: Geld und ihr Gesicht. Woraus speist sich das Engagement für Schlösser und Elbphilharmonie?
In der kommenden Woche beginnt in Berlin das Theatertreffen. Erfahrungsbericht eines Juroren, der für den Stückemarkt 557 neue Dramen las und sich dabei an eigene Albträume und anderer Leute Gespräche im ICE-Raucherabteil erinnert fühlte
Bühnenzauber, tolle Helden, Mitklatschlieder, Happy-End: Im normalen Spielplan ist all dies tabuisiert. Aber beim obligatorischen Weihnachtsmärchen! Da muss auch an reflektierten Theatern was Schönes zum Staunen her. Schließlich will das kritische Kinderpublikum zur Unterhaltung verführt werden
Müssen wir uns Sorgen machen? Wir stehen vor einem gewaltigen Umbau in der Kulturlandschaft, sagt Christina Weiss. Die Kulturstaatsministerin über ihr Projekt, für die schwierigen Künste einzutreten und zugleich die Strukturen zu modernisieren
Das Goethe-Institut nimmt in Kabul seine Arbeit wieder auf. Die wichtigste Aufgabe ist zunächst, afghanische Polizisten zu unterrichten. Die deutsche Sprache ist derzeit in dem vom Krieg zerstörten Land sehr beliebt. Schließlich gehörten beide Völker zu den „Ariern“, erklären die Teilnehmer der Kurse