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Zurück auf Los

Mit dem vorläufigen Scheitern eines Zuwanderungsgesetzes bleibt auch in der Sprachförderungspolitik alles beim Alten. Der Sprachverband wird dennoch abgewickelt, und vor allem der Berufsstand der DeutschlehrerInnen fühlt sich im Stich gelassen
Von VERONIKA KABIS

24.2.2003

Interkulturelles,  S. 14

Recht auf Sprache statt Zwang

Hans H. Reich, Professor für deutsche Sprache an der Uni Landau und Vorstandsmitglied des Rats für Migration, über die Verunsicherungen in der deutschen Sprachenpolitik

24.2.2003

Interkulturelles,  S. 14

buchtipp

Widerrede

Von EDITH KRESTA

24.2.2003

Interkulturelles,  S. 14

buchtipp

Perspektiven

Multikultur
Von GUDRUN PERKO

10.2.2003

Interkulturelles,  S. 14

„Sprache ist der Büchsenöffner“

Der Satiriker Feridun Zaimoglu über seine Lehrerin Frau Hüve, die deutsche Sprache und die Insektenforschung einer ahnungslosen Multikulti-Linken
Von UDO LÖFFLER

8.1.2003

Bildung,  S. 14

Allmacht des Einwanderungslandes

Der Anthropologe Emmanuel Todd über die Unterschiede der Einwanderungsgesellschaften Frankreich und Deutschland und die Fixierung der Deutschen auf den Islam. Ein Gespräch über ethnischen Eigensinn und vorsichtigen Optimismus
Von VERONIKA KABIS

19.8.2002

Interkulturelles,  S. 14

Eine Ungleichheit, die normal scheint

Eine Studie untersucht die institutionelle Diskriminierung von Migrantenkindern in der Schule: Zahlreiche Barrieren in der schulischen Organisation bilden ein feinmaschiges Netz, durch das es in der Wechselwirkung mit individuellen Problemfaktoren schließlich kaum ein Durchkommen gibt
Von VERONIKA KABIS-ALAMBA

8.7.2002

Interkulturelles,  S. 14

schule & migranten

Eine Studie

8.7.2002

Interkulturelles,  S. 14

„Schulen haben den Auftrag zur Integration“

Der Erziehungswissenschaftler Frank-Olaf Radtke über Selektionsmechanismen und die Abschiebetechniken des dreigliedrigen Schulsytems
Von VERONIKA KABIS-ALAMBA

8.7.2002

Interkulturelles,  S. 14

Weltoffene Ämter

Immer mehr Einwanderer kommen nach Deutschland. Ihre Betreuung stellt deutsche Verwaltungen vor neue, unbekannte Herausforderungen
Von ANGELIKA HENSOLT

17.6.2002

Interkulturelles,  S. 14

was bisher geschah

Migranten

Von AH

17.6.2002

Interkulturelles,  S. 14

Keine Patentrezepte!

Tatiana Lima Curvello leitet das Projekt „Transfer interkultureller Öffnung“
Von AH

17.6.2002

Interkulturelles,  S. 14

Spitzenkräfte von der grünen Insel

Rund 16.000 Iren leben in Deutschland. In Vereinen und Pubs pflegen sie mehr oder weniger intensiv die Kultur ihres Heimatlandes. Vor allen Dingen sind viele von ihnen willkommene Arbeitskräfte mit einer exzellenten Ausbildung
Von CHRISTINE BERGER

27.4.2002

weltenbummler: irland,  S. 14

Die Einwanderungsstadt

Unsere Städte verändern sich und suchen eine neue Balance zwischen „Leitkultur“ und ethnischer Vielfalt. Heute geht es darum, die Spannung zwischen Harmoniesehnsucht und heterogener Realität neu zu organisieren. Eine Betrachtung
Von HARTMUT HÄUSSERMANN

7.1.2002

Interkulturelles,  S. 14

„Kumuliertes Unterschichtsproblem“

Alisan Genc, Projektleiter des Zentrums für Interkulturelle Berufs- und Beschäftigungsförderung (ZIBB), über Migrantenökonomie und ihren Einfluss auf die Stadt. Die Nischenökonomie auch als Startchance für Neuankömmlinge
Von ANNA SCHAFFNER

7.1.2002

Interkulturelles,  S. 14

ZUWANDERUNG: HUMANITÄT IST AUCH NACH DEN ANSCHLÄGEN NÖTIG

Politik nach der Panik

Von LUKAS WALLRAFF

17.9.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

Schlamassel in der Gemeinde

Die Zahl der Juden in Deutschland hat sich durch Flüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion mittlerweile verdreifacht. Mit den Russen lebt das liberale jüdische Leben im Land der Mörder wieder auf, den orthodoxen Zentralrat freut das nicht wirklich
Von PHILIPP GESSLER

14.5.2001

Interkulturelles,  S. 14

Exoten, Kriminelle und Opfer

■ Im Umgang der Medien mit Ausländern in Deutschland bleiben Normalität und Alltag meist ausgespart, behaupten Sprachforscher. Ursache: Redaktionen seien Bastionen der Deutschen
Von Ariel Hauptmeier

22.12.1997

Medien,  S. 14

Multikulti-Presse

Freie Stimme

■ Serie über Immigrantenmedien: „Uyun“ – eine arabische Literaturzeitschrift aus Köln
Von Mona Naggar

13.5.1997

Interkulturelles,  S. 14

Internationale Junkie-Szene

Drogensüchtige finden sich längst auch unter Immigranten, ihre Zahl nimmt zu. Identitätsprobleme und Arbeitslosigkeit sind Ursachen  ■ Von Ekkehard Schmidt
Von Ekkehard Schmidt

18.3.1997

Interkulturelles,  S. 14