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„Die Palästinenser haben als Waffe nur das Selbstmordattentat“, sagt Chaled Maschaal

Der politische Hamas-Führer über Israel, zivile Opfer im Krieg und was Hamas von al-Qaida unterscheidet
Von FATIMA AL SHAHABI / KRISTIN HELBERG
Ausgabe vom  21.5.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Auch der Terrorismus sitzt in einer politischen Falle“ sagt Dirk Baecker

Die USA dämonisieren ihre Gegner im Irak als Terroristen – und sind blind für das, was wirklich passiert
Von STEFAN REINECKE
Ausgabe vom  19.5.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT 2003: KAUM FAKTEN, WENIG TRENNSCHÄRFE

Zeitung gelesen, Pflicht erfüllt

Von STEFAN REINECKE
Ausgabe vom  18.5.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Man kann Demokratie nicht herbeibomben“, sagt Michael Lüders

Der Irak zeigt, dass der US-Weg nicht funktioniert. Wie wäre es statt Raketen mal mit Geld für Bildung im Nahen Osten?
Von ERIC CHAUVISTRÉ
Ausgabe vom  29.4.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Scharon heizt den Terror an – nicht nur in Nahost“, sagt Reuven Moskovitz

Nachdem Bush die aggressive Politik Israels abgesegnet hat, hilft nur noch eine internationale Intervention
Von RENÉ GRALLA
Ausgabe vom  21.4.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Madrids netter Terrorist von nebenan

Der tunesische Kaufmann Sehrane Ben Abdelmajid Farkhet soll die Terroranschläge des 11. März organisiert haben
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  3.4.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Radikaler Erbe im Untergrund

Der 57-jährige Abdel Asis Rantisi tritt die Nachfolge des ermordeten Hamas-Chefs Scheich Ahmed Jassin an
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  25.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Der Tod von Scheich Jassin stärkt und radikalisiert Hamas“, sagt Muin Rabbani

Scharon setzt auf Gegenterror. Doch die Idee, Hamas militärisch zu eliminieren, ist nichts als ein Trugbild
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  24.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DIE TÖTUNG VON SCHEICH JASSIN MACHT ISRAEL NICHT SICHERER

Verständlich, aber unklug

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  23.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DIE ABSCHIEBUNG POTENZIELLER TERRORISTEN IST KONTRAPRODUKTIV

Aus dem Auge, aus dem Sinn

Von KLAUS HILLENBRAND
Ausgabe vom  23.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DER ISLAMISMUS LÄSST SICH MIT INTEGRATIONSPOLITIK BEKÄMPFEN

Eine Lektion aus Malaysia

Von NICOLA GLASS
Ausgabe vom  23.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Aznars Mann fürs Grobe unter Druck

Miguel Platon, Nachrichtenchef der spanischen Nachrichtenagentur EFE, nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  18.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Wir müssen uns an die Realitäten anpassen“, sagt Amir Mohibian

Nach der Niederlage der Reformer wollen die pragmatischen Konservativen im Iran die Reformen fortsetzen
Von KARIM EL-GAWAHRY
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Risiko Souveränität

Wahlen würden im Irak derzeit nicht zum Frieden führen. Zuerst braucht das Land eine Verfassung, die die ethnische und religiöse Vielfältigkeit der Bevölkerung einbezieht
Von BASSAM TIBI
Ausgabe vom  28.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Mit der Türkei wird die EU ein Global Player“, sagt Wulf Schönbohm

Gerade derzeit wäre die Aufnahme eines islamischen Landes in die Europäische Union ein überaus wichtiges Signal
Von J. GOTTSCHLICH
Ausgabe vom  27.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Das Kopftuchverbot ist die falsche Antwort“, sagt Günter Piening

Die Kopftuchdebatte ist zum Ideologiekrieg um ein Symbol geworden – die wirklichen Konflikte sind viel komplexer
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  20.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Ich bereue nichts“, sagt Herr Bani-Sadr

Vor 25 Jahren entstand in Iran der Gottesstaat. Abolhassan Bani-Sadr war erst Präsident der Islamischen Republik, später deren Gegner. Heute sagt er: Die Reformer um Chatami haben versagt – doch die Macht der Mullahs bröckelt
Von BAHMAN NIRUMAND
Ausgabe vom  19.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Der spanische Taliban von Guantánamo

Hamed Abderraman war in amerikanischer Gefangenschaft und kehrt heute in seine Heimat zurück
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  12.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Scharons Räsonnement ist das Ghetto“,sagt Théo Klein

Der Begriff des Antisemitismus taugt nicht, um die Gewalt gegen Juden in Frankreich zu beschreiben
Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  11.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

IM KOPFTUCH-STREIT KANN DEUTSCHLAND VON FRANKREICH LERNEN

Selektion diskriminiert

Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  10.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion