Die Beziehung zwischen Sport und Pop ist eng und glamourös. Seit dem Run-D.M.C.-Song "My Adidas", wird die Massenwirksamkeit beider Phänomene für Marketingsstrategien genutzt.
Zu Kolonialzeiten waren Südafrikaner und Engländer politische Rivalen, am Samstag sind sie Rivalen auf dem Rugby-Feld. Natürlich wollen Südafrikas Springböcke gewinnen.
Der "Fall Dejagah" ist zu einem Lehrstück für politische Empörungsroutinen geworden: Seine Absage eines Länderspiels hatte eine Leitkulturdebatte im Kleinformat ausgelöst.
Der Fußballer Ashkan Dejagah will nicht für Deutschland gegen Israel spielen. Das ist keineswegs skandalös, sondern verständlich, findet der Grüne Omid Nouripour
Spätes Geständnis: Leichtathletin Marion Jones gibt zu, vor den Olympischen Spielen in Sydney gedopt zu haben. Jetzt droht ihr Gefängnis wegen Meineids.
Frankreichs Rugby-Spieler ziehen sich für Kalender aus und tragen Rosa, aber vor dem Spielen haben sie Angst. Ganz besonders vor dem Viertelfinale gegen Neuseeland.
Der Rekordmeister hat sich zwar durch seine Einkäufe irrsinnig verstärkt, muss jetzt aber erst noch eine Mannschaft werden, sagt der Fußballtrainer Peter Neururer.
Journalisten, denen erst 2007 auffällt, dass im Radsport gedopt wird, ist nicht zu helfen, meint Ex-ZDF-Redakteur Michael Palme. ARD und ZDF hätten es jahrelang verschwiegen.
Schauen Sie noch Tour de France? War es richtig, dass Sat 1. in die Tour-Übertragung eingestiegen ist? Darf sich Becks SPD so früh Stimmung für eine Ampelkoalition nach den Wahlen 2009 machen?
Sportvereine spielen eine wichtige Rolle für die Integration von Einwanderern, sagt der Sportsoziologe Jürgen Baur - wenn sich die deutschen Vereine um Migranten bemühen.
Dopingtests wären viel effektiver, wenn die Hersteller der verwendeten Medikamente die Kontrolleure unterstützen würden, sagt Dopingexperte Wilhelm Schänzer.
Die Artland Dragons aus Quakenbrück schalten nach Alba Berlin auch Titelverteidiger Köln aus. Im Finale gegen Bamberg sind sie erstmals keine Außenseiter.