Verdeutlicht „Big Brother“ einen um sich greifenden Alltagsfaschismus? Die „Menschenausstellung“ im Fernsehen verfolgt eine lange Tradition. Eine historisch-philosophische Betrachtung
Am Wochenende sind die 100 Tage des medialen Narzissmus von „Big Brother“ vorüber – und damit die Real-Life-Soap als postmodernes Labor der Identitätsbildung. Der Markt bekam, was er wollte