Ein Exsponti und stolzer Bürokrat

„Straßburg muss mehr Rücksicht nehmen“, sagt Renate Jaeger

Mit Recht und Vernunft

Opferfantasien

„Der Rechtsstaat darf Folter nicht legalisieren“, sagt Uwe Wesel

„Der Westen schweigt zu Tschetschenien und fördert so den Terror“, sagt Achmed Sakajew

SCHRÖDER IN CHINA: ZU VIEL GEREDE UM STILLE DIPLOMATIE

Menschenrechte kosten Geld

KANZLER SCHRÖDER BEI PRÄSIDENT PUTIN UND „BACK IN THE USSR“

Vorwärts in die Vergangenheit

Klare Worte jenseits des Rituals

SCHRÖDER WIEDERHOLT BEI SEINER SÜDOSTASIENREISE KOHLS FEHLER

Menschenrechte in der Blackbox

APARTHEID IST JÜNGER ALS NATIONALSOZIALISMUS

Schnell vergessene Verwüstungen

AN DIESEM MENSCHENRECHTSBERICHT WIRD ROT-GRÜN GEMESSEN WERDEN

Der lange Weg zu sich selbst

DIE ROT-GRÜNE MENSCHENRECHTSPOLITIK GEGENÜBER CHINA IST ZU ZAHM

Ohne Druck bewegt sich nichts

HAFT AUF KUBA: AUSSENMINISTER FISCHER PROTESTIERT NUR SCHWACH

Unklar, vorsichtig und viel zu spät

KRITISCHER BLICK AUF DIE MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND

UNO nicht nur für Afrika

Neuer Mythos Neutralität

EMBRYONENFORSCHUNG: GRÜNE NEHMEN GRUNDGESETZ ERNST

Wider die Abstufung der Menschenrechte

Die Isolierung des Iran wäre kontraproduktiv. Die Oppositionim Land will Unterstützung und darf nicht allein gelassen werden

Kontakte, Kontakte, Kontakte

Pro und Contra zur deutschen Iranpolitik. Die Bundesregierung unterstützt Präsident Chatami; die Exilanten sind enttäuscht

Zweierlei Maß

■ Bundeskanzler Schröder, China und die Menschenrechte

China-Politik als Mediengag