Gestern erschienen, am Mittwoch gemacht: die Jugend-taz zum taz-Geburtstag. 18jährige aus der ganzen Republik übernahmen Computer und Ticker, blieben gelassen und tippten los – die „Echttazler“ standen staunend dabei ■ Von Vera Gaserow und Dietmar Gust (Fotos)
■ In Bosnien bauen Mitglieder und Mitarbeiter von „Schüler Helfen Leben" ein multiethnisches Kommunikationsnetz für interessierte Jugendliche in Europa auf
Eine kleine Gruppe Jugendlicher aus der Kairoer Oberschicht hat ein neues Hobby entdeckt: Sie hören Heavy-Metal-Musik und manche beten gar den Teufel an – aus purer Langeweile. „Blasphemie!“ schreien konservative Kleriker und fordern die Anwendung der Scharia, des islamischen Rechts – kaum anders als ihre katholischen Amtskollegen ■ Aus Kairo Karim El-Gawhary
Sensationsberichte, ein überzogener Polizeieinsatz und die täglichen Probleme mit sexueller Gewalt und Reibereien im Neuköllner Kiez ■ Aus Berlin Eberhard Seidel-Pielen
Die Journalistin Peggy Orenstein beobachtete in Kalifornien ein Jahr lang den Schulalltag. Ihr Fazit: Mädchen, die Mathe mögen, sind selbstbewußter. Die Ergebnisse können auch die deutsche Koedukationsdebatte beleben ■ Von Diemut Roether