In der sächsischen Landeshauptstadt konzentrieren sich immer mehr rechtsradikale Gruppierungen. Sogar der Kühnen-Nachfolger Küssel verlegte seinen Wohnsitz an die Elbmetropole. Übergriffe auf AusländerInnen und linke Kneipen gehören inzwischen zur Tagesordnung. Die Behörden reagieren darauf hilflos, spielen die Probleme herunter — und genehmigen großzügig rechte Veranstaltungen und Aufzüge. ■ VonBerndSiegler
■ Braunschweiger Richter will mit genetischem Fingerabdruck eine Schlägerei zwischen Neonazis und Autonomen aufklären/ Umstrittenes Beweismittel erstmalig bei einem Prozeß mit politischem Hintergrund
■ Skinheads und Neonazis gibt es auch in der DDR - bislang ein Tabuthema in den dortigen Medien. Der Dokumentarfilm "Unsere Kinder" von Roland Steiner, der gerade auf den Leipziger Dokumentarfilmtagen Premiere...
■ Okologische Rechte publizieren ungestört antisemitische Propaganda/Neue Studie präsentiert Verflechtungen von New Age-DenkerInnen und Neofaschisten/Grüne veranstalten...einen Kongreß...