Zehntausende Demonstranten fordern erneut, Sanktionen gegen die Machthaber zu verhängen. Merkel schließt das nicht aus. USA und EU sollen gemeinsam handeln.
TÜRKEI II Die Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei werden bis nach der Bundestagswahl verschoben, aber nicht dauerhaft auf Eis gelegt. Beide Seiten können damit ihr Gesicht wahren
In einer Resolution hat sich der Bundestag kritisch zu Putins Autoritarismus positioniert. Doch das angespannte deutsch-russische Verhältnis hat viele Ursachen.
Usbekistan ist ein autoritäres Regime. Keine freie Presse, gefoltert wird systematisch. Trotzdem wird das Land mit Millionen unterstützt – aus strategischen Gründen.
Beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel und sieben ihrer Minister in Peking gab es jede Menge Harmonie. In einigen Punkten aber auch erheblichen Unmut.
Beim ersten Staatsbesuch in Kanada erwartet Kanzlerin Angela Merkel Kritik und Ärger. Deutschland fordert Unterstützung, die die Kanadier nicht geben wollen.
Präsident Karsai wird ein Partnerschaftsabkommen mit Deutschland unterzeichnen. Doch bei dessen finanzieller und personeller Umsetzung sind viele Fragen offen.
Frankreichs neuer Präsident kommt direkt nach seiner Vereidigung nach Berlin, noch vor seiner Regierungsbildung. Was er sich wünscht, hat er deutlich gemacht.
In den zerstörten Gebieten Japans geht es bei der Beseitigung der Folgen der Katastrophe schleppend voran. Vor allem junge Menschen könnten die Region verlassen.
Angela Merkel wagt sich nach Nigeria – in ein Land mit miserablem Image und hervorragenden Zukunftsaussichten. Das eröffnet Chancen für deutsche Exporteure.
AUSSENPOLITIK Im neuen Afrikakonzept der Bundesregierung steht nicht mehr Entwicklungshilfe im Vordergrund. Es geht jetzt um „Demokratie und Menschenrechte“ auf einem selbstbewussteren Kontinent
Die Bundesregierung bezahlt Usbekistans Präsident Islam Karimow Miete für die Nutzung eines Luftwaffenstützpunktes. Es geht um knapp 16 Millionen Euro pro Jahr.
USBEKISTAN Fünf Jahre nach dem Massaker von Andischan mit hunderten Toten setzt Deutschland weiter auf einen Dialog mit dem diktatorischen Regime. Daran beteiligt ist auch die Konrad-Adenauer-Stiftung