Ausländerpolitik und rechte Gewalt haben sich lange gegenseitig bedingt. Doch zur nun herrschenden Globalisierungsideologie passen keine Blut-und-Boden-Standparolen
Südafrikas stiller Präsident Thabo Mbeki tritt nicht oft heraus ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Seine gestrige Rede zur Parlamentseröffnung bot die seltene Gelegenheit einer politischen Bilanz ■ Aus Kapstadt Kordula Doerfler