GRIECHENLAND Aus Furcht vor Instabilität und einer Abkehr vom Sanierungskurs sind Anleger aus den griechischen Finanzmärkten geflohen. Aufgeschreckt hatte sie die vorgezogene Präsidentenwahl
Wie man mit neuen, kreativen Geschäftsideen der Krise trotzt und dabei mitunter kräftig absahnt. Im dritten Teil unserer Serie: Abzocke beim Wasserverbrauch.
In zwei Jahren sollen nicht 11,5 Milliarden Euro im Staatshaushalt der Griechen fehlen, sondern bis zu 14 Milliarden. Über ein drittes Hilfspaket wird debattiert.
Offenbar aus Verzweiflung über die Sparpolitik erschießt sich ein 77-Jähriger in Athen. Er wolle lieber tot sein, als auf der Müllkippe nach Essbarem zu suchen.
Für den Normalbürger bedeutet der Fiskalpakt, den Gürtel noch enger zu schnallen. Die Banken hingegen dürfen kostenlos prassen. Und dennoch jubelt die Kanzlerin.