Seit dem Libyen-Krieg sitzen hunderte Afrikaner in der Wüste fest. Der UNHCR will sie nicht als Flüchtlinge anerkennen. In Tunesien sollen sie nicht bleiben.
Vor dem Mursi-Besuch in Berlin verlangen mehrere Organisationen die Einhaltung der Menschenrechte im Land am Nil. Beklagt wird religiöse und politische Verfolgung.
Kurz vor den nächsten Friedensgesprächen verhängt die UNO Sanktionen. Die M23-Rebellen dürfen möglicherweise nicht zum Treffen mit Kongos Regierung fahren.
4.000 Soldaten in Goma sollen dazu beitragen, die Lage im Osten des Landes zu stabilisieren. Doch Gespräche zwischen Rebellen und Regierung verzögern sich.
Empört reagieren Politiker und weite Teile Serbiens auf die jüngsten Urteile des UN-Tribunals zur UCK. Sie misstrauen den internationalen Organisationen.
SYRIEN Bei einem mehrtägigen Treffen im Golfstaat Katar soll auch über die Bildung einer Exilregierung gesprochen werden. Syrische Panzer dringen erstmals in die Pufferzone auf den Golanhöhen ein
Die Palästinenser wollen vor der UN-Vollversammlung die Aufwertung ihres Status beantragen. Die Parlamentarierin Hannan Aschrawi über das Gefühl, in einer Falle zu stecken.
In der UN-Generaldebatte legen prominente internationale PolitikerInnen ihre Sicht der Welt dar. Für erste Aufregung sorgen deftige Sprüche des iranischen Präsidenten.
Spukgeschichten im kongolesischen Dschungel: „Verärgertes Volk“ genannte Milizen schützen Dörfer vor Rebellen – der Anführer ist ein „Geist“ mit Handy.
Die große Friedenskonferenz afrikanischer Staaten für den Ostkongo ist gescheitert. Die M23-Rebellen können nun ungestört weiter militärische Fakten schaffen.