Die Studentin Rachel Corrie aus den USA wurde 2003 im Gazastreifen von einem Armee-Bulldozer überfahren. Nun scheiterten ihre Eltern mit einer Zivilklage.
CHINA Der blinde Anwalt Chen Guangcheng will aus Sorge um seine Sicherheit nun doch ausreisen. Nun stellt sich die Frage: Hat er die US-Botschaft freiwillig verlassen oder wurde er dazu genötigt?
Angriff auf hochrangige Delegation bei Besuch der Betroffenen des Massakers. Erster größerer Protest nach dem Amoklauf bleibt friedlich. Taliban drohen mit Enthauptungen.
Die Occupy-Bewegung wird sich neue Aktionsformen suchen müssen – der Winter kommt und die Polizei ist schon da. Aber schon jetzt hat sie viel erreicht.
Bei den "Rückrufwahlen" in Wisconsin behalten die Republikaner ihre Mehrheit im Senat. Obwohl die Demokraten eine breite soziale Bewegung gestartet hatten.
JEMEN Nach der Ausreise von Präsident Saleh fordern junge Oppositionelle die Einsetzung einer Übergangsregierung. Andere möchten den Vizepräsidenten im Amt sehen
JEMEN Bei Gefechten im Jemen sterben immer mehr Menschen. USA ziehen diplomatisches Personal ab und fordern Präsident Ali Abdallah Saleh erneut zum Rücktritt auf. Aber der weigert sich beharrlich
Jemens Präsident weigert sich erneut, das Abkommen über geordneten Rückzug zu unterzeichnen. Der Golfkooperationsrat stellt daraufhin seine Arbeit vorläufig ein.
Wieder protestieren Tausende in Afghanistan gegen die Koranverbrennung durch einen US-Pastor. Der will nun über den islamischen Propheten Mohammed Gericht halten.
Für die Helmand-Offensive wird der Ausfall von Mullah Baradar sicher Konsequenzen haben. Jetzt liegt es an Pakistan, die Versöhnung Karais mit Teilen der Taliban nicht zu gefährden.
PAKISTAN Talibanführer Hakimullah Mehsud soll bei US-Luftangriff getötet worden sein. Die USA haben ihre Luftschläge auf pakistanischem Boden zuletzt deutlich intensiviert
Die USA weiten ihren Antiterrorkampf auf den Jemen aus. Dort soll der vereitelte Flugzeugattentäter von Detroit ausgebildet worden sein. Das Land wird instabiler.
Am 30. Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft in Teheran mobilisiert dieses Mal auch die Opposition. Das Regime spricht von Verschwörungen und droht mit Gewalt.