Die Verhandlungen um einen Geisel-Waffenruhe-Deal zwischen Israel und der Hamas gehen in die zweite Phase. Am 1. März würde das Abkommen bei einem Scheitern auslaufen.
Israel entziehe den Palästinensern in Gaza vorsätzlich das Wasser, heißt es im Bericht von Human Rights Watch. Die NGO sieht eine „völkermörderische Absicht“.
Israel hat wohl 80 Prozent der syrischen Waffen zerstört und will die Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen verdoppeln. Verspielt Netanjahu eine Chance auf Frieden?
Israel begeht einen Völkermord in Gaza – zu diesem Urteil kommt ein neuer Bericht von Amnesty. Da stellt sich die Frage: Ist Deutschland mitschuldig am Völkermord?
Bis kurz vor Beginn der Waffenruhe liefern sich beide Kriegsparteien weiter heftigen Beschuss. Ein internationales Komitee unter US-Führung soll die Umsetzung des Deals nun überwachen.
Während um ein Abkommen verhandelt wird, greift Israel in der libanesischen Hauptstadt Beirut an. Und auch die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf Israel.
US-Außenminister Blinken sagt, es sei Zeit, den Gazakrieg zu beenden – Konsequenzen zieht er aber nicht. Die Angriffe in Gaza, Libanon und auch Nordisrael halten an.
Aus dem Umfeld von Netanjahus Büro sollen während der Geiselverhandlungen mit der Hamas brisante Geheimdokumente an Medien weitergegeben worden sein. Eine Desinformationskampagne?
Israels Regierung wartet zur neuen Sitzungsperiode mit kontroversen Gesetzesvorschlägen auf. So soll etwa das UN-Palästinenserhilfswerk blockiert werden.
Das iranische Staatsoberhaupt äußert sich verhalten zum Angriff Israels auf sein Land. Auch der Angriff selbst gilt als moderat. Bedeutet dies ein vorläufiges Ende der Eskalation?