Konna, wo französische Eingreiftruppen am 11. Januar die Islamisten stoppten, ist zum Symbol des Krieges geworden. Aber was da los ist, weiß nicht einmal der Ortschef.
Für die Bundeswehr ist der Mali-Einsatz vor allem eine logistische Aufgabe. An der Front kämpfen Afrikaner. Deren Staatschefs fordern mehr Solidarität.
Auf einem Campus in Aleppo werden über 80 Menschen getötet und etwa 150 verletzt. Gegner und Anhänger des Regimes schieben sich die Schuld gegenseitig zu.
Kurz vor den nächsten Friedensgesprächen verhängt die UNO Sanktionen. Die M23-Rebellen dürfen möglicherweise nicht zum Treffen mit Kongos Regierung fahren.
Frankreich wird im Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik offenbar doch eine Rolle spielen. In den letzten Tagen wurde die Zahl der Soldaten fast verdoppelt.