Seit zwei Monaten sitzt der türkische Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu in Haft. Nach wie vor ohne jede Anklage. Die Menschen demonstrieren weiter für ihn.
Nach 51 Tagen Einzelhaft ist der in der Türkei wegen „Präsidentenbeleidigung“ und „Terrorpropaganda“ inhaftierte schwedische Journalist Joakim Medin wieder frei und zurück in seiner Heimat
Perus ehemaliger Präsident Ollanta Humala war in den größten Korruptionsskandal Lateinamerikas, die Odebrecht-Affäre, verwickelt. Nun muss er ins Gefängnis.
Eine angeblich für Gefangenenrechte kämpfende Gruppe hat seit Sonntag zehn Haftanstalten angegriffen. Der Justizminister sieht Drogenkriminelle am Werk.
Die Proteste gegen die politisch motivierte Inhaftierung des Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem İmamoğlu reißen nicht ab. Am Samstag kommen in Istanbul Massen zusammen.
Als Reaktion auf die Festnahme des Istanbuler Oberbürgermeisters İmamoğlu gehen tausende Menschen auf die Straße. Dutzende Personen wurden festgenommen.
Die PKK folgt dem Aufruf des seit 25 Jahren inhaftierten Öcalan und legt die Waffen nieder. Bedingung für ein endgültiges Ende ihres Kampfes könnte sein, dass ihr Anführer das Gefängnis verlässt.
Er verlasse die Haft entweder als Leiche oder wenn er auf Knien um Gnade bitte, höhnt Ugandas Armeechef. Die Liste der Besigye vorgeworfenen Taten ist lang.
Ein Jahr lang saß er in Serbien in Haft und Hausarrest, weil Belarus ihn über Interpol suchen ließ. Nun dankt der Dissident Andrey Gnyot seinen Unterstützern.
Fast 60 Jahre nach Verhängung der Todesstrafe hat die japanische Justiz Iwao Hakamata freigesprochen. Damit saß er weltweit am längsten in der Todeszelle.