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Doppeltes Dilemma

■ Die US-amerikanische Nahostpolitik steht ganz im Zeichen des Wahlkampfes, in dem Bush alle Karten auf außenpolitische Erfolge setzt
Von nina corsten
Ausgabe vom  24.7.1992,  Seite , Inland

Die Anderen: Chadaschot

■ betr.: Das israelische Massenblatt zum vorläufigen Siedlungsstopp
Ausgabe vom  21.7.1992,  Seite , Inland

Rabin bietet ein bißchen Autonomie

Der Sieger der israelischen Parlamentswahlen will auf „politische Siedlungen“ in den besetzten Gebieten verzichten/ „strategische Siedlungen“ auf dem Golan und am Jordan werden weiter gebaut  ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Von amos wollin
Ausgabe vom  26.6.1992,  Seite , Inland

10 Milliarden Dollar für Siedlungsstopp

Israelisches Wahlergebnis wird von der US-Regierung mit Wohlwollen aufgenommen/ Für eine Änderung der Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten zahlt Washington die eingefrorenen Kredite  ■ Aus Washington Andrea Böhm
Von andrea böhm
Ausgabe vom  26.6.1992,  Seite , Inland

Israels Oberstes Gericht berät Deportationen

Von amos wollin
Ausgabe vom  11.2.1992,  Seite , Inland

Ostjerusalem wird zur Sollbruchstelle

■ Kein Fortschritt in Washingtoner Nahostgesprächen/ Israels Siedlungspolitik heizt Lage in besetzten Gebieten weiter auf/ Palästinensische Delegation wird „Ostjerusalem-Frage“ thematisieren müssen
Ausgabe vom  14.12.1991,  Seite , Inland

Ausgangssperre zum Intifada-Tag

■ Zum Jahrestag der Intifada gibt Schamir Ost-Jerusalem für jüdische Siedler frei
Von amos wollin
Ausgabe vom  10.12.1991,  Seite , Inland

Shimon Peres stärkt seine Position

„Tauben“ und „Falken“ haben sich am Ende des Parteitages der „Arbeit“ auf ein Kompromißprogramm geeinigt  ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Von amos wollin
Ausgabe vom  23.11.1991,  Seite , Inland

Scharon weiht Siedlung auf dem Golan ein

Attacken gegen die Madrider Konferenz und gegen Syrien/ Neue Vorschläge für Ort der bilateralen Gespräche  ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Von amos wollin
Ausgabe vom  6.11.1991,  Seite , Inland

Alarmbereitschaft zum Massaker-Jahrestag

Von amos wollin
Ausgabe vom  9.10.1991,  Seite , Inland

Radikaler Aufruf der Intifada-Führung

■ Palästinenser zur Rückkehr nach Jerusalem aufgefordert
Ausgabe vom  3.9.1991,  Seite , Inland

Poker um Ostjerusalem

■ Auf die "Heilige Stadt" kann kein arabischesr Herrschewr verzichten
Von nina corsten
Ausgabe vom  27.7.1991,  Seite , Inland

Poker um Ostjerusalem

■ Auf die "Heilige Stadt" kann kein arabischesr Herrschewr verzichten
Von nina corsten
Ausgabe vom  27.7.1991,  Seite , Inland

Zur Vernunft genötigt

■ Eine gewaltfrei agierende PLO brächte Israels Rechte unter Druck
Von micha brumlik
Ausgabe vom  6.7.1991,  Seite , Inland

DOKUMENTATION

„Israel muß sich dem Willen der Weltgemeinschaft beugen“

■ In ihrem Schreiben an James Baker verlangten die Palästinenserführer eine härtere Haltung der USA gegen Israels Verweigerungspolitik
Von faisal al-husseini
Ausgabe vom  12.4.1991,  Seite , Inland

Die Anderen

■ Basler Zeitung: Trügerischer Friede
Ausgabe vom  12.4.1991,  Seite , Inland

DEBATTE

Der Nahe Osten ist nicht zur ewigen Unruhe verdammt

■ Die Existenz von Palästinenserlagern in den arabischen Ländern und die israelische Besetzung der Westbank vergiften die gesamte Region
Von avraham yehoshua
Ausgabe vom  12.3.1991,  Seite , Inland

Denkt an die Zeit danach

■ Ein israelisches Plädoyer für einen Kompromiß mit den Palästinensern DOKUMENTATION
Von zeev sternhell
Ausgabe vom  1.3.1991,  Seite , Inland

Logik der Eskalation

■ Iraks Angriffe auf Israel hätten in der US-Golfpolitik mitbedacht werden müssen ESSAY
Von nina corsten
Ausgabe vom  26.1.1991,  Seite , Inland

Im zweiten Jahr der Intifada

■ Trotz Anerkennung Israels durch die PLO ist ein Ende der Besatzung nicht in Sicht / Tote, Verletzte, Ausgangssperren, Festnahmen, Sprengungen von Häusern prägen den palästinensischen Alltag in Westbank und Gazastreifen / Bildungs- und Ausbildungsverbot / Verschärfung der Repression, Verhärtung der Situation / „Die Intifada wird weitergehen, bis wir unser Ziel erreicht haben“
Von beate seel
Ausgabe vom  23.6.1989,  Seite , Inland