Heute wollen guineische Flüchtlinge und Menschenrechtler vor dem Innenministerium demonstrieren: Sie werfen Minister Ingo Wolf (FDP) vor, dass seine Behörden mit einem mutmaßlichen Menschenhändler zusammenarbeiten
Geldauflage statt Anklage: Die Kölner Staatsanwaltschaft stellt erste Ermittlungen gegen Lokalpolitiker ein, die auf Kosten des Stromkonzerns Eon Lustreisen unternommen haben. Justiz sieht „keinen Hinweis auf Bestechlichkeit“
Sollten Freigesprochene abermals angeklagt werden, wenn neue Beweise sie belasten? Bei Mord ja, sagt die NRW-Justizministerin und will die Gesetze ändern lassen. Doch das Vorhaben ist umstritten
FDP-Innenminister Ingo Wolf verteidigt im Landtag die Zusammenarbeit seiner Ausländerbehörden mit einem mutmaßlichen Menschenhändler und Schlepper. Grüne und SPD kritisieren, dass Wolf den Mann laufen ließ
Einem von der Ausländerbehörde bezahlten Mann drohen nun staatsanwaltliche Ermittlungen: Ein Zeuge will von seiner Tätigkeit als Menschenhändler berichten. Landespolitiker fordern Aufklärung
In dieser Woche sucht die Polizei in NRW auffällig gewordene Fußballfans zu Hause auf. Sie sollen von der WM und ihren Partys abgehalten werden. Experte: „Zwangsmaßnahme gegen junge Fans“
Ein mutmaßlicher Menschenhändler aus Guinea soll der Ausländerbehörde Dortmund bei der Abschiebung von Landsleuten geholfen haben. „Land ist verantwortlich“, so die Grünen
Im Betrugsprozess um den Bau der Müllverbrennungsanlage Asdonkshof am Niederrhein wird es eng für den ehemaligen Geschäftsführer der Kreis Weseler Abfallgesellschaft. Eine heimische Baufirma wurde offenbar bevorzugt