Spendable Steinkohle: Der Streit um den Trinkwasserschutz am Niederrhein scheint bald beigelegt zu werden. Das Wasserwerk Löhnen soll durch eine Wand vor dem Rheinwasser geschützt werden
Gegner des jüngst geplatzten Cross-Border-Leasing-Deals in Sankt Augustin werfen Bürgermeister Schumacher vor, sie über Prozessrisiko und Kosten getäuscht zu haben
Sankt Augustin muss wegen des Rücktritts von einem Cross-Border-Leasing kein Geld an den Arrangeur des geplatzten Deals zahlen. Anwälte kosten allerdings 272.600 Euro
Skandal! Skandal? Dinslakens CDU-Bürgermeisterin Sabine Weiss soll der Deutschen Steinkohle die Genehmigung für das Bergwerk Walsum für 500.000 Euro angeboten haben. SPD startet Kampagne
Die hohe Umweltbelastung durch Landwirtschaft und Straßenverkehr bedroht den Baumbestand in NRW. Doch auch die Trinkwassergewinnung wird durch das zunehmende Waldsterben immer schwieriger
Der Ruhrverband rühmt seine Arbeit und bezeichnet die Ruhr als „saubersten Industriefluss der Welt“. Eine EU-Studie kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis. Anstieg des Wasserpreises droht.
Der Auftrag für das Cross-Border-Leasing (CBL) in Sankt Augustin hätte europaweit ausgeschrieben werden müssen, hat die EU-Kommission befunden. Konsequenzen muss die Kommune nicht fürchten, da das Geschäft längst geplatzt ist
Die Gelsenwasser AG erhöht zum 1. Juli die Preise für Trinkwasser. Grund ist der Wassercent der Landesregierung. Während dessen streiten CDU und SPD um die Besetzung des Vorstands des kommunal gelenkten Unternehmens
Sankt Augustin muss für das geplatzte Cross-Border-Leasing teuer bezahlen, fürchtet die Bürgerinitiative gegen CBL. Die Angaben von Stadtverwaltung und CDU-Bürgermeister zu dem Leasing-Geschäft seien an vielen Punkten fehlerhaft