„Rente oder Rüstung?“ wird zur zentralen Frage. Doch die Attacken auf den Sozialstaat lenken davon ab, dass auch ein Gegenangriff möglich wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Zur Finanzierung der Rüstungskosten will die FDP alle Sozialausgaben einfrieren und ifo-Chef Fuest fordert Kanonen statt Butter. Geht’s noch? Und wer verteidigt den Sozialstaat?6, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Panzergetriebehersteller wagt sich beim zweiten Versuch aufs Parkett. Die Branche profitiert stark von steigender Aufrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland liefert wieder Waffen an Saudi-Arabien. Die Juristin Lina al-Hathloul warnt: Mit seinem Israel-Kurs kaschiere Riad Menschenrechtsverstöße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Rüstungskonzern Thyssenkrupp hat Grund zu feiern, die Auftragsbücher sind voll. Trotzdem will man die Marinesparte loswerden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Waffenlieferungen an die Ukraine sorgen für Auslastung in norddeutschen Rüstungsfabriken. Für alle erhofften Aufträge reicht der Sonderetat nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Westen will Russlands Kriegswirtschaft isolieren. Offenbar lieferte eine deutsche Firma trotz Verbots Elektronikbauteile nach Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das geplante Rüstungsexportgesetz ist ein Lieblingsprojekt der Grünen. Umstritten ist es nicht nur wegen des Kriegs in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Womöglich steht Russland kurz davor, seine Truppen aus der südukrainischen Stadt abzuziehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
… weil bewaffnete Konflikte Menschenleben fordern. Profitinteressen dürfen keinen Einfluss auf kriegerische Auseinandersetzungen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Werkstätten für Behinderte bilden einen Niedrigstlohnsektor. Teilweise produzieren sie Rüstungsgüter. Ein Besuch bei der Lebenshilfe in Bremerhaven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Bundestag beschließt ein Gesetz zur Beschleunigung von Bundeswehr-Beschaffungen. Transparency International warnt: Korruption werde einfacher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Panzerfäuste und Minen soll die Bundesrepublik schon geliefert haben, auf das schwere Geschütz muss die Ukraine noch ein bisschen warten – auf den Kanzler auch
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn über das 100-Milliarden-Aufrüstungspaket für die Bundeswehr verhandelt wird, sollte es auch darum gehen, wie viel CO2 durch Kriegsgerät entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen den Einmarsch und gegen deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine: „Rheinmetall Entwaffnen“ protestiert „gegen das Geschäft mit dem Tod“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutsche Gepard-Panzer für die Ukraine: Nach langem Drängen der Union und von Ampel-Partnern stimmen die Sozialdemokraten der Lieferung von schweren Waffen zu – trotz russischer Drohungen2, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Jahr 2008 führte Moskau in Georgien Krieg. Dennoch begannen Europa und Russland danach eine intensive Rüstungszusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ukraine bekam lange Zeit keine Waffen aus Deutschland, auch weil es sich für die Rüstungsindustrie nicht lohnte. Es braucht einen neuen Kompass.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Zeitenwende in der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik. Nach der Zusage von Waffenlieferungen an die Ukraine spricht sich der Bundestag mehrheitlich für die Aufrüstung der Bundeswehr aus. 100 Milliarden Euro aus Sondervermögen und jährlich 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen investiert werden3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Bundeswirtschaftsministerium plant noch für das zweite Halbjahr 2022 ein Kontrollgesetz. Hintergrund sind Rekordwaffenlieferungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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