Die Literaturnobelpreisträgerinnen Herta Müller und Swetlana Alexijewitsch sprachen miteinander über bittere Erfahrungen in Rumänien und Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Autor*innen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die digitale Form funktionierte beim Literaturwettbewerb Open Mike: Das Virtuelle lenkte den Blick weg von der Performance hin zu den Texten selbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der soziale Aufstieg hat einen hohen Preis. Darum ging es bei der letzten Folge der Veranstaltungsreihe „Let's talk about class“ im Berliner Acud.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnen die 31. Berliner Märchentage. Das passt gut in diese Zeit, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse zunehmend verwischen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die politisch am häufigsten bemühte Kinderbuchfigur ist zurück. Nur: Was wollen Coronaleugner:innen im Pippi-Kostüm uns eigentlich sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Literaturfest „Downtown Spandau Medina“ bringt aktuelle Literatur an ungewöhnliche Orte. Ronya Othmann liest aus ihren Debütroman „Die Sommer“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Virus bestimmt auch den Literaturbetrieb. Wir lassen uns nicht aufhalten, sondern machen ein Leseprogramm in der taz-Kantine mit namhaften Autor*innen und streamen die Gespräche auf taz.de
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der neue Autorenstar Jonas Eika und andere Aktivist*innen belebten das Internationale Literaturfestival Berlin. Hat die Natur Rechte?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Identitätspolitik und Literatur dreht sich eine Diskussion im Berliner Brechtforum. Die taz dokumentiert die Eingangsstatements
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das 20. Internationale Literaturfestival Berlin findet Corona zum Trotz mit so viel körperlicher Präsenz wie möglich statt. Zum Glück, denn viele interessante Gedanken tun sich oft nur zufällig auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bezirke ermuntern Kulturschaffende aus allen Sparten, ihre Frei- und Grünflächen, Straßen und Plätze zu nutzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Fuckup Night ist auf Tournee und findet erstmals ohne Zuschauer und nur im Livestream statt. Sie ist kein Loser-Slam mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Es wird viel gelacht: Paula Irmschler stellt im Heimathafen ihren Debütroman „Superbusen“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es ist mutig, aus unfertigen Romanen zu lesen. Aber genau das verlangt „Kabeljau & Talk“. Am Samstag stellte sich dem die Autorin Bettina Wilpert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Bov Bjerg stellte am Dienstag in der Kulturbrauerei seinen Roman „Serpentinen“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Dienstag wurde im Literaturhaus Fasanenstraße die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Politisch Schreiben – Anmerkungen zum Literaturbetrieb“ vorgestellt. Es geht ihr um den Status quo des Verlagswesens und die Auswahlverfahren von Literaturpreisen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Einmalige szenische Lesung von Maxim Billers satirischem Konversationstück „Kanalratten“ in Berlin am Deutschen Theater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Schauspielerin Angela Winkler hat ein Buch mit ihren autobiografischen Skizzen vorgelegt, am Sonntag liest sie daraus in der Akademie der Künste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Sonnenuntergang ist ein Sonnenuntergang, auch wenn selbst dort manchmal Identität hineingelesen wird. Das erste Festival „Jüdischer Literaturen“ bewegte sich jenseits von Zuschreibungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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