Von Freund*innenschaften, Feminismus und der Angst vorm Pinkeln: Zum 38. Mal fand das Treffen junger Autor*innen an den Berliner Festspielen statt. Das Festival gibt jungen Menschen zwischen 11 und 21 Jahren eine Stimme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist das Haus der Berliner Festspiele zu groß für das ILB? Unter anderem traten auf dem Festival Jeffrey Eugenides und Kateryna Mishchenko auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival Berlin wurde am Mittwoch eröffnet. Es ging äußerst kulturbeflissen zu. Dabei hätte es Relevantes zu besprechen gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nina Wehner und Hannah Wiesehöfer wollen mit der Buchkönigin in Neukölln Schluss machen. Aber nicht etwa, weil sie die Lust am Buch verloren haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Bücherfest hat zeitgenössische Literatur präsentiert, sich mit Flucht und Diversität auseinandergesetzt. Gedacht wurde auch der Bücherverbrennung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Neue Gesellschaft für bildende Kunst sagt ihre Beteiligung am Literaturfestival ab. Damit protestiert sie gegen den Immobilieninvestor Pandion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nancy Campbell ist eine aufregende Autorin in Sachen Nature Writing. In Berlin hielt sie ihre Antrittsvorlesung als Gastprofessorin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wir hätten uns alles gesagt“ – die Schriftstellerin Judith Hermann hält eine Vorlesung über das Schreiben und macht daraus eine ungeahnt persönliche Erzählung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Patriarchat, in dem man es nur mit Frauen zu tun hat, die sich gegenseitig zerstören wollen: Die Schriftstellerin Annika Reich stellte im Literaturhaus Berlin ihren Roman „Männer sterben bei uns nicht“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Şeyda Kurt schreibt über Hass und Herrschaft. Am Dienstag hat sie ihr neues Buch in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Gruppendynamisch vorlesen: „Prunk & Prosa“ nennt sich eine neue Lesebühne, die in der ufa-Fabrik ihren ersten Abend präsentiert hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „Steglitzer Literaturfest“ bringt Kids in Berlin Literatur näher. Unsere Reporterinnen sind selbst Schülerinnen und waren vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Eltern lesen ihren Kindern keine Märchen mehr vor, weil sie sie gewaltverherrlichend und frauenfeindlich finden. Sie kennen die Märchen schlecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was ist anstrengender, acht Stunden lang Stanzen dichten oder dicht an einer Stanze arbeiten? Die Dichter Elisabeth Wesuls und Gerd Adloff lasen am Dienstag in der Babinischen Republik aus ihren aktuellen Büchern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Angestellte des Literaturfestivals beklagen schlechte Arbeitsbedingungen und Machtmissbrauch durch den Leiter. Der verspricht Änderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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