Festival im Ausnahmezustand: Die Bilanz der Kurzfilmtage Oberhausen fällt dieses Jahr melancholisch aus. Alles wurde überschattet vom Nahostkonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob über Ausbeutung bei der Weinernte oder neofaschistische Morde in Deutschland: Die Duisburger Filmwoche zeigte starke Dokumentarfilme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Unter Paragraphen 2“ geht es um einen heimlich mitgeschnittenen Hambacher-Forst-Prozess. Am Donnerstag ist Premiere am Landgericht Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
2018 verstarb der Filmemacher und Aktivist Steffen Meyn im Hambacher Forst. Mit „Vergiss Meyn nicht“ bekommt er nun seinen eigenen Dokumentarfilm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfest Emden bezaubert mit seiner eher heimeligen Atmosphäre. Für Preisträger Moritz Bleibtreu gibt‘s eine Teezeremonie in der Volkshochschule.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival überzeugte mit Vielfalt. Sie zeigte die Welt in Formen der Abstraktion bis strenger Kurzdoku und eröffnet damit neue Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen ärgern Polizisten, gründen Filmproduktionen, machen Festivals. Das „Internationale Frauen Film Fest“ wusste viele spannende Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Duisburger Filmwoche wagt mit ihrem neuen Leiter mehr politische Akzente. Stark ist auch das parallele Festival doxs! für Kinder und Jugendliche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Die Grüne Moderne“ im Kölner Museum Ludwig zeigt eine „Neue Sicht auf Pflanzen“. Sie präsentiert sich als grüne Schau mit Gender-Bezug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln wucherten die Verbindungen. Es ging um Gesellschaft, Vergangenheit, Pilze und Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Höhepunkte der Duisburger Filmwoche: Serpil Turhans Porträt dreier kurdischer Frauen und Martin Gressmanns Film über die Todesmärsche aus dem KZ Sachsenhausen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Srebrenica-Drama „Quo vadis, Aida?“ gewinnt beim „Frauen* Film Fest Dortmund+Köln“. Mediale Rollenbilder bleiben aktuelles Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kurzfilmtage Oberhausen sind zum zweiten Mal online. Sie bieten mediale Traumatherapie, Solidarität als Störung und Blicke aufs Kolonialfilmerbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Protest gegen Braunkohleabbau wurde ein Filmemacher 2016 minutenlang mit dem Gesicht in den Boden gedrückt – ohne Konsequenzen für die Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Autokinos boomen, aber warum sind dort eigentlich keine Zweiräder erlaubt? Ein gescheiterter Selbstversuch in Aachen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vom Bergmann bis zur Putzfrau: 1968 dokumentiert Erika Runge, was Arbeiter*innen aus dem Ruhrgebiet ihr erzählen. Eine Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit dem Dokumentarfilm „Elternschule“ steht eine Gelsenkirchener Kinderklinik unter Beschuss. Der Vorwurf: Kindesmisshandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die 42. Duisburger Filmwoche, das Festival des deutschen Dokumentarfilms, war nach 33 Jahren das letzte Festival unter der Leitung von Werner Ružička
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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