RAUS Die Regierung in Buenos Aires will mit dem pansüdamerikanischen Sender Telesur nichts mehr zu tun haben. Dahinter steckt wohl Ärger über den Einfluss Venezuelas auf das Programm
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Quelle: taz
Ressort: Medien
SCHMACHTFETZEN Eine Seifenoper preist die Errungenschaften Venezuelas – die Hauptrolle spielt darin ein Zug. Die Idee hatte Präsident Hugo Chávez persönlich
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
SOZIALISMUS Drei Jahre nach Entzug der terrestrischen Lizenz ist der venezolanische Fernsehsender RCTV am Ende. Und der einzige verbliebene Oppositionskanal Globovisión bangt ums Überleben. Ein Besuch bei den Machern
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Trotz Protesten gegen die Abschaltung des venezolanischen Privatsenders RCTV will Regierungschef Hugo Chávez die Sendelizenz nicht verlängern
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Hugo Chávez und die Medien (2): Mit „Aló Presidente“ ist der venezolanische Regierungschef jetzt bis zu fünfmal pro Woche auf Sendung. Auch sonst überwiegt im Fernsehen die Propaganda
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Hugo Chávez und die Medien (1): Wegen einer Satire auf die Präsidententochter ist in Venezuela eine regimekritische Zeitung verurteilt worden. Auch sonst steht es schlecht um die Medienvielfalt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Staatspräsident Hugo Chávez verweigert dem quotenstärksten TV-Sender Venezuelas die Verlängerung der Sendelizenz. Experten warnen vor der Einschränkung der Meinungsfreiheit
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Arte-Dokumentation „Chávez – Ein Staatstreich von Innen“ ist so parteilich wie echt – und gut (20.45 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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