Die Ukraine hat Russland beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag verklagt. Dort hat jetzt die Verhandlung begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim G20-Treffen in Delhi zeigen sich die Schwellenländer unter Führung des indischen Premierministers selbstbewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
G20-Gastgeber Indien präsentiert sich als Stimme des Globalen Südens. Doch die Fronten zwischen dem Westen und Russland überschatten die Ambitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russland hat den Getreidedeal mit der Ukraine aufgekündigt. Wie steht es nun um den Export von ukrainischem Getreide?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Afrikanische Länder und die UN warnen wegen des gestoppten Getreidedeals vor einer Lebensmittelkrise. Es drohen Lieferausfälle und hohe Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek will „Kriegskommunismus“ zur Bewältigung der Klimakrise. Was soll das sein?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die russische Aggression macht die Nato wichtiger denn je. Und dennoch darf die Kritik am größten Militärbündnis aller Zeiten nicht vergessen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vor 20 Jahren folgten auf Sudans Überfall auf Darfur ein internationaler Aufschrei – und Konsequenzen. Heute denkt niemand ans Eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Krieg in der Ukraine hat den schnellsten Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Zweiten Weltkrieg verursacht. Die Türkei hat die meisten Flüchtlinge aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Kampfgeschehen in der Ukraine hat direkte und indirekte Folgen für die Klimakrise. Die Emissionen seien signifikant, sagt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Oslo sprechen die Nato-Mitgliedstaaten über einen Beitritt Schwedens. Die USA untersuchen derweil die Drohnenangriffe auf Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim G7-Gipfel diskutierten auch Länder des Globalen Südens darüber, wie Frieden für die Ukraine zu erreichen ist. Das ist ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim G7-Gipfel in Hiroshima versucht Ukraines Präsident Selenski, Russlands Unterstützer im Globalen Süden auf die Seite seines Landes zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Den 8. Mai zum Tag der Befreiung umzulabeln, tat der heimischen Seele gut. Dabei wurde 1945 die Welt befreit, nicht die große Mehrzahl der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wem nützen die Datenleaks aus den US-Geheimdiensten? Vor allem natürlich den Russen. Klar ist, dass sie einen enormen Schaden für die Ukraine bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Enthüllung der vertraulichen Dokumente könnte Auswirkungen auf den Ukrainekrieg haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der neue Friedensaufruf von SPD-nahen Prominenten ist ernster zu nehmen als Sahra Wagenknechts Appell. Aber auch er macht es sich zu einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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