Zum 100. Jubiläum der Marxistischen Arbeitswoche, dem ersten Seminar der Frankfurter Schule, fanden in Jena und Frankfurt am Main Tagungen statt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wo die Debatte über den Krieg zum politischen Spektakel eskaliert, gerät der gemeinsame Nenner rasch aus dem Fokus. Andersdenkende werden zu Feinden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ute Planert forscht über Antifeminismus im Kaiserreich. Im Interview spricht sie über Strategien der Feministinnen und Parallelen zur Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Ruhr Museum in Essen widmet sich der Besetzung des Ruhrgebiets durch belgische und französische Truppen, die vor 100 Jahren begann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Podcast „Auf den Tag genau“ lässt einen tief in die Weimarer Republik eintauchen. Die Parallelen zur Gegenwart sind verblüffend und beängstigend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler George Grosz war in der KPD und reiste 1922 in die Sowjetunion. Eine Berliner Ausstellung geht der Sache nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Juni 1927 gründeten Journalisten in Berlin einen Verein, um für die Weimarer Republik zu kämpfen. Ihre Geschichte wurde noch nie erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der vor 100 Jahren ermordete Außenminister Walther Rathenau war Visionär, Ökologe und Konsumkritiker. Er sah die Probleme, vor denen wir heute stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Rechtsextremen ermordet. Ein Spaziergang zu Erinnerungsorten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die erste documenta 1955 sollte auch eine Kunst rehabilitieren, die unter den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Aber tat sie das wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“ singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach dem Zweiten Weltkrieg sortieren sich die Medien in Berlin. Dabei werden JournalistInnen sichtbar, die nicht vereinnahmt werden wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Deutschen bauen gern verdient, aber massiv. Doch die Ampel will nun die Wende zum seriellen Bauen einleiten – aus guten Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun waren die Hohenzollern wirklich? Ein Gespräch über die Zerschlagung der Weimarer Republik und die Rolle des preußischen Königshauses dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unterstützung aus Schnellroda im Hohenzollernstreit? Die Chamäleon-Strategie des Benjamin Hasselhorn – von der Neuen Rechten zur CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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