Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft setzt voraus, den Menschen auch und gerade die Vorstellung vom eigenen Lebensende selbst zuzugestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ältere fühlen sich immer jünger. Das will eine neue Studie nun belegt haben. Unsere Autorin meint indes, das gefühlte Alter unterliege der Tagesform.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Alter wollen Menschen in Gemeinschaft leben, versorgt sein oder im Luxus schwelgen. Beim "Servicewohnen" geht das. Aber es gibt zu wenig Angebote.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seniorengerechtes Wohnen: ein Traum. Alle wünschen sich, auch hochbetagt selbstbestimmt und gut betreut zu leben. Doch bezahlbare Angebote sind rar. Wie es geht, zeigt das Heim, in dem Christa Fuchs wohnt. Aber die Wartelisten sind lang4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine steigende Zahl von Pflegebedürftigen, weniger Fachkräfte, niedrigere Renten und kaum Wohnraum: Deutschland droht eine dramatische Pflegekrise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Heute startet der Kongress #ArmutAbschaffen. Besonders Frauen seien von Altersarmut betroffen, sagt Ann-Kathrin Kelle vom Verein „Groschendreher“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit zehn Wochen ist der Fahrstuhl in einem 12-stöckigen Wohnhaus kaputt. Dabei sind viele Menschen dort darauf angewiesen, weil sie im Rollstuhl sitzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nur wenige Senior*innen leben in altersgerechten Wohnungen. Mit dem Älterwerden der Babyboomer werde sich die Lage verschärfen, warnt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schulen auf dem Land trifft der Personalmangel besonders hart. Das Gymnasium in Zerbst in Sachsen-Anhalt ist nun fündig geworden – per Headhunter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Rentnerin Beate Friedrichs und Schülerin Elisa gehen gemeinsam zum Handball oder ins Kieler Theater. Das Projekt „KulturistenHoch2“ macht es möglich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Constanze Westphal arbeitet in einem Altenheim, wo sie Ausgeliefertsein erlebt und doch auch Glück. Ihre Zukunft sieht sie darin nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Frauen über 47 sind im deutschen Fernsehen unterrepräsentiert oder klischeehaft gezeichnet. Unser Kolumnist gibt seinen Platz deswegen einer Kollegin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mindestens 25 Mal sind in der Hamburger Waitzstraße Autos in Schaufenster gefahren. Warum auch immer. Sind unterirdische Wasseradern schuld?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Constantin, 5 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Amnesty International meldet Menschenrechtsverletzungen in Altenheimen in Spanien. Die Coronamaßnahmen 2020 seien nicht menschenwürdig gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bleiben wir immer die, die wir einmal waren? Verläuft unser Leben kontinuierlich oder episodisch – oder beides? Ein Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
„Sie sieht jünger aus.“ – ernsthaft? Frauen brauchen keine falschen Komplimente, sondern Anerkennung und Respekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch wenn es zur „Mobilitätswende“ passt – Alten den Führerschein zu nehmen, muss gut begründet sein. Sonst kann es Passivität und Einsamkeit fördern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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