Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mehr Bergbau in Europa, weniger Abhängigkeit von rohstoffreichen Staaten, mehr Recycling: so antwortet die EU auf die neue geopolitische Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie sollen E-Autos antreiben und Strom aus Erneuerbaren speichern. Maximilian Fichtner erklärt, warum Batterien für die Energiewende so wichtig sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Tausende protestieren gemeinsam gegen Kupferbergbau. Es geht um Arbeitsplätze und Umweltschäden, es gab Tote. Doch der Protest droht zu spalten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ohne Metalle keine Transformation. Europa muss fast alle importieren. Deshalb will die EU nun auf Recycling und heimische Rohstoffe setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In menschlichem Kot und Urin steckt viel Phosphor, der zu wertvoll zum Wegwerfen ist. Aber wie macht man Kacke zu Gold?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Norwegens Regierung plant die Freigabe des Tiefseebergbaus vor seinen Küsten. Umwelt- und Meeresschutzinitiativen protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo liegen große Mengen unerschlossenes Lithium. Westliche Firmen wollen sie heben. Das Risiko trägt die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ausländische Investoren, auch aus Deutschland, reißen sich um die riesigen Lithium-Vorkommen, die zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge gebraucht werden. Kongolesische ExpertInnen warnen vor Ausbeutung und Umweltschäden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Umweltverbände fordern seit mehr als 20 Jahren, giftigen Müll aus einer Salzmine im Elsass zu bergen. Doch Paris hat andere Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auf der Arktisinsel lagert ein riesiges Vorkommen der begehrten Metalle. Bei der aktuellen Nachfrage würde sich auch eine teure Ausbeutung lohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltverbände nennen Ergebnisse der Verhandlungen auf Jamaika enttäuschend. Kommende Woche wird über ein Moratorium diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Norwegen liegen Manganknollen mit Mineralien und seltene Erden. Die Regierung plant den Abbau, die Folgen für das Ökosystem sind unbekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis Sonntag soll die Internationale Meeresbehörde den Rohstoffabbau am Meeresboden regeln. Das wird nicht klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Suche nach neuen Bodenschätzen: Norwegen und andere Länder wollen in der Tiefsee nach Kupfer, Kobalt und seltenen Erden buddeln. Es geht um künftige Energie- und Einnahmequellen. Öko-ExpertInnen warnen vor den Gefahren für wertvolle Lebensräume3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Anstatt den Verbrauch zu drosseln, setzt die Autoindustrie auf andere Rohstoffe als Gas und Öl. Auch wenn die Natur erneut Schaden nimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Afghanistan hängt eine Region am Steinkohleabbau und wenigen Hilfsgütern. Sie wollen Investitionen statt Almosen. Und sie kritisieren die Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ausländische Investoren haben Sierra Leones Kleinbauern mit Pachtverträgen über Jahrzehnte Land abgeluchst. Neue Gesetze sollen das nun verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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