Amnesty international kritisiert die Vereinbarungen zwischen Ölkonzernen und den Regierungen in Kamerun und im Tschad. Die Verträge zementierten die Menschenrechtsverletzungen in den beiden Staaten – und müssten nachverhandelt werden
Im Tschad und in Kamerun haben die Bauarbeiten für ein umstrittenes Ölförderprojekt samt Exportpipeline begonnen. Die von der Weltbank unterstützte Milliardeninvestition nützt zunächst den Präsidenten der beiden Länder