PHYSIK Das Kernforschungszentrum Cern in der Nähe von Genf gibt eine wissenschaftliche Sensation bekannt: die Entdeckung des sogenannten Gottesteilchens. Es ist das Higgs-Boson. Es zeigt, was die Welt im Innersten zusammenhält
Steht uns eine supersymmetrische Spiegelwelt ins Haus? Der Fund des Higgs-Teilchens könnte Vorläufer eines neuen physikalischen Kontinents sein, sagt Physiker Thomas Naumann.
Atomphysiker vom Cern in Genf haben "substanzielle Hinweise" auf die Existenz der Higgs-Teilchen entdeckt. Das Teilchen selbst haben sie aber noch nicht gefunden.
Vor 47 Jahren entwarf Peter Higgs eine Theorie, was das Universum im Innern zusammenhält. Doch bislang fehlte der Beweis, dass seine Überlegungen richtig sind.
Die EU-Kommission hebt das Moratorium für die Zulassung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln auf. Sie genehmigt den Verkauf von BT-11-Mais der Schweizer Firma Syngenta. Konservative freuen sich, Verbraucherschützer üben Kritik
Physikern am Europäischen Kernforschungszentrum (Cern) in Genf ist es gelungen, 50.000 Antiwasserstoffatomezu erzeugen. Das Ziel: Vergleich der physikalischen Eigenschaften mit denen des normalen Wasserstoffes