Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
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Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Weiqi Wang ist Diversitätsbeauftragte in einem Hamburger Museum. Sie hat Kunstprojekte in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern realisiert.
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Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt.
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In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
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Die Eltern des Hamburger Musikers Andre Rebstock waren WiderstandskämpferInnen gegen das NS-Regime. Das hat bei ihm Spuren hinterlassen.
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Als Gitarrist von Ton Steine Scherben zählt R. P. S. Lanrue zu den deutschen Rock-Ikonen. Als talentierter Kicker kennt er sich auch mit Fußball aus.
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Nach 30 Jahren musste Detlef Stechern sein Antiquariat in Hamburg-Altona schließen. Dabei ist Aufgeben nicht unbedingt sein Ding.
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Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Silke Lipinski engagiert sich für die Rechte und Interessen autistischer Menschen. Die Leipzigerin ist selbst betroffen und forscht zum Thema.
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Hackedepicciotto sind am Samstag beim Konzert zum Berliner Volksentscheid dabei. Und sie stellen sich schon die Frage, wie grün ihre elektrische Musik sein sollte.
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Im März 2020 trat der erste Corona-Lockdown in Kraft. Seitdem war der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb bei Journalist:innen in aller Welt gefragt.
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Pit Weber ist Vorstand der Genossenschaft SelbstBau. Ein Gespräch über den Prenzlauer Berg, Gentrifizierung in Brandenburg und Berliner Windräder.
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Rentnerin Beate Friedrichs und Schülerin Elisa gehen gemeinsam zum Handball oder ins Kieler Theater. Das Projekt „KulturistenHoch2“ macht es möglich.
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Nach einer Trauerfeier bedanken sich die Angehörigen „oft wie in der Bar für den schönen Abschied“, sagt Frank Blume. Der Hamburger muss es wissen.
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Constanze Westphal arbeitet in einem Altenheim, wo sie Ausgeliefertsein erlebt und doch auch Glück. Ihre Zukunft sieht sie darin nicht.
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In Deutschland musste die Kurdin Kebire Yildiz erst putzen gehen. Aufsehen erregte sie in Bremen als Abgeordnete mit ihrem Engagement für Geflüchtete.
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An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
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Aylin Ünveren ist 13 Jahre alt und Schulsprecherin an ihrem Berliner Gymnasium. Nachmittags abhängen geht da kaum, denn sie nimmt ihren Job sehr ernst.
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Nur 90 Tage Zeit hat Stephan Bröchler, um die Berlin-Wahl zu organisieren. Ein Gespräch über Pannen, OSZE-Beobachter und die Angst vor Cyberangriffen.
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