Das Notizbuch Peter Handkes von 1978 ist für Fans und Gegner aufschlussreich: Es probiert Schreib-Erlösung durch das Kultivieren von Raumempfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ian McEwan erzählt in „Lektionen“ vom Alltag und sexuellen Versuchungen. Dabei entwirft er ein großes europäisches Zeit- und Weltpanorama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Trottel“ hätte ein Zeugnis und bedeutender Roman werden können. Doch der Autor Jan Faktor verliert sich in literarischer Effekthascherei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
... die Mehrheit für „Kompromisse“. Von Stephan Wackwitz „Die Vergangenheit ist ein fremdes... beim MSB Spartakus hat sich Stephan Wackwitz eingehend etwa in seinem Buch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Neuübersetzung von Viktor Schklowskis „Zoo“ lädt zum Nachdenken darüber ein, wie vor 100 Jahren die Autofiktion erfunden wurde.
... die Autofiktion erfunden wurde. Von Stephan Wackwitz Zu Beginn der 1920er Jahre...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland entdeckt den liberalen Pragmatismus. Uns eint der Wunsch, Putin mit dem Überfall auf die Ukraine nicht durchkommen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die englischsprachige Literaturwelt diskutiert aus Anlass einer neuen Biografie über W. G. Sebald. Wie bedeutsam ist der Schriftsteller wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marko Martin verbringt einen Jahreswechsel in Hongkong. Angesichts der chinesischen Repression denkt er über Unterdrückung und Befreiung nach.
... Unterdrückung und Befreiung nach. Von Stephan Wackwitz Einer der Aphorismen in „The...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Hanna Engelmeier sucht Trost. Dabei helfen Rainer Maria Rilke, David Foster Wallace, Clemens Brentano und Theodor W. Adorno.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Toten lügen nicht: In dem Thriller „Später“ von Stephen King muss sich ein Junge unter den gestorbenen Menschen bewähren und kämpfen.
... Menschen bewähren und kämpfen. Von Stephan Wackwitz Stephen King ist – neben vielem...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DDR-Innenwelt wird wieder zugänglich. Schuberts Buch „Vom Aufstehen“ ist ein Ereignis über die Literatur hinaus.
... über die Literatur hinaus. Von Stephan Wackwitz Die repräsentative Geschichte der DDR...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2020 ist fies – für Günther Anton Krabbenhöft aber kein Grund, schlecht angezogen zu sein. So schreibt er es in seiner Autobiographie.
... es in seiner Autobiographie. Von Stephan Wackwitz Die Autobiografie der Kreuzberger Stilikone...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren entstand der Verbrecher-Verlag, auch weil der Literaturbetrieb vor sich hin dröhnte. Längst zeigt sich: Das ist eine Erfolgsgeschichte.
...: Das ist eine Erfolgsgeschichte. Von Stephan Wackwitz Kristine Listau und Jörg Sundermeier...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elisabeth Edl hat Flauberts Desillusionsroman „L’Éducation sentimentale“ neu übertragen. Der deutsche Titel lautet jetzt „Lehrjahre der Männlichkeit“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Entsagung, Innerlichkeit, Stuttgart: Anna Katharina Hahns spätromantischer Roman „Aus und davon“
... Roman „Aus und davon“ Von Stephan Wackwitz Mit ihrem neuen Buch „Aus...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Emotionalität, sprachliche Süße, faszinierende Frauenfiguren, politische Radikalität. Das alles fand unser Autor einst in den Schriften Hölderlins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
... wird sein Werk überdauern. Von Stephan Wackwitz Wie die Entscheidung für Bob...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man mit dem Syndrom der toxischen Männlichkeit umgehen? Essayist David Shields hat gleich zwei Bücher zum Thema geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Deutsche wissen zu wenig über osteuropäische Gesellschaften. Sie haben es bisher nicht geschafft, die Länder als gleichberechtigt wahrzunehmen.
... einigen osteuropäischen Hauptstädten tätig. author Stephan Wackwitz RegierungsgegnerInnen demonstrieren in Polen für... als gleichberechtigt wahrzunehmen. Essay von Stephan Wackwitz Als mein Arbeitgeber 1998 beschloss...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Junge Leute, heimatlos, auf der Suche nach inspirierter Künstlerarmut und Bohemeromantik: Boris Poplawskis Roman „Apoll Besobrasow“.
... Poplawskis Roman „Apoll Besobrasow“. Von Stephan Wackwitz Es genügt, dieses merkwürdige und...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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