Für die alte Bundesrepublik hat sich 1989 wenig geändert. Nur eins: Rechtsextremismus und Demokratiemüdigkeit sind nicht mehr ihr Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kinder brauchen Märchen und Geschichten, um sich vor uns Eltern zu schützen: gegen die Herrschaft der Eltern, für Selbstständigkeit und freie Emotion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
... heißt „Berlin ist eine Dorfkneipe“. Lea Streisand wochentaz Dieser Text stammt aus... Bücher sind Lebensmittel für Familie Streisand. Ein versteckter Koffer voller Erstausgaben...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
... dieser Jahre.“ Natürlich erklärte Hugo Streisand den Antisemitismus nach Hitler für... einzige überlebende Jude mit Namen Streisand in ganz Deutschland. Was die.... „Sie sind doch die Frau Streisand!“, sagt er. – „Ja“, sage ich...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Auf einem Berliner Spielplatz stellt sich die Frage nach Inklusion. Denn Behinderte sind nicht krank. Sie sind behindert. Das haben sie schriftlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Komik hat mit Macht zu tun. Man muss sich nur mal auf deutschen Comedy-Bühnen umschauen mit der Frage: Wer lacht über wen in welchem Kontext?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Marx' Töchter hießen alle Jenny, wie seine Frau. Erfolgreicher aber war Rousseau: Er sorgte dafür, dass Frauen die Schuld zuerst bei sich suchen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Unsere Kolumnistin wäre nie auf die Idee gekommen, den 8. Mai nicht als Tag der Befreiung zu begreifen. Ihr Schwiegervater sieht das ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Kolumne spannt einen weiten Bogen. Vom Krieg in der Ukraine und Kriegsflüchtlingen bis zu den Supermüttern im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Letzte Woche hat die Autorin bei blau und gelb noch an Elche und Zimtschnecken gedacht. Nun demonstriert in ihrem Kopf selbst Ikea gegen Putin.
..., wo ihr Ehemann lebt. „Die Streisands sind im 19. Jahrhundert aus...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit Corona lässt sich auch im Privaten eine ganze Menge rechtfertigen, hat taz-Kolumnistin Lea Streisand erfahren. Etwa die eigene Trägheit.
... Menge rechtfertigen, hat taz-Kolumnistin Lea Streisand erfahren. Etwa die eigene Trägheit...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Corona hat nicht nur Nachteile. Manche Fragen haben sich früher überhaupt nicht gestellt. Was etwa passiert, wenn plötzlich ein Baum im Haus ist.
Lea Streisand ist auf Tanne allergisch Kernfamilie ... seinen braunen Augen an: Frau Streisand, ein Paket für Sie.“ „Und...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Schreibtischstühle funktionieren erst ab einem Gewicht von 70 Kilo – vorher geht die Federung nicht. Stellt sich die Frage: Was tun, wenn man leichter ist?
... vor allem genetisch bedingt. Die Streisands sind entweder lang und schmal...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss man das auch irgendwann abstellen. Fahrradständer bieten sich dafür an. Das kann die Hölle sein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auch wenn man auf dem Land nur vom Trekker überfahren wird: Manchmal hat man echt keinen Bock mehr auf diese olle Stinkestadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Einerseits muss man ja irgendwo hin im Urlaub. Aber die Angst, dass Hiddensee wie Sylt wird, reich, satt, alt und hässlich, ist allgegenwärtig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
... über die Wange und verschwindet. ⇥Lea Streisand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mütterhass ist die konsensfähigste Form der Frauenverachtung. taz-Kolumnistin Lea Streisand rät Müttern gerade deshalb zum öffentlichen Jammern.
... Form der Frauenverachtung. taz-Kolumnistin Lea Streisand rät Müttern gerade deshalb zum...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Ich stelle mir Gemüse vor und denke: Ja. Ich stelle mir vor, es zuzubereiten, zu schälen, Töpfe hervorzuholen … Nein, denke ich, keinen Bock.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
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