Es war einer dieser heißen, öden Sommersonntage im Café Gum. Der Nachmittag zog sich wie Kleister, und Raimund und ich saßen an der Theke und schwiegen...
Eine Zeit lang hielt man mich für den Teufel. Bis heute ist es mir schleierhaft, wie es dazu kommen konnte. Doch mir gefiel dieser Ruf. Nirgendwo brauchte ich anzustehen.
„Ach du Scheiße, Sankt Salmi ist wieder da!“, sagte der dicke Mann, der die Straße kehrte. Raimund und ich schauten Theo an. „Ach du Scheiße?“, sagte ich.