NACHRUF Omar Sharif, als Schauspieler eine universale Attraktion, ist tot. Er spielte einen legendären Araber und Juri Schiwago, aber auch deutsche Generäle und Che Guevara
... Generäle und Che Guevara von Dietmar Kammerer Diese drei Minuten haben sein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er war ein Frauenheld, verzockte sich beim Kartenspiel und war am Ende sogar politisch. Ein Nachruf auf den Schauspieler Omar Sharif.
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Typ: Bericht
Zur Zukunft des Science-Fiction: Utopie darf nicht alles ausformulieren, sagt die Kulturwissenschaftlerin Karin Harrasser.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Westliche Firmen verkaufen Spionagesoftware an Autokratien. Aber auch Demokratien nutzen Trojaner. Ein Beitrag aus der „Le Monde diplomatique“.
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Typ: Bericht
Das 18. Internationale Bremer Symposium zum Film beleuchtete den „Zuschauer – zwischen Kino und sozialen Netzwerken“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Dienstag gingen die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen zu Ende. „Mavericks, Mouvements, Manifestos“ erinnerten an das berühmte Manifest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LANGFILM-DEBÜT In „Die Ausbildung“ blickt Dirk Lütter erstaunlich abgeklärt in die neoliberalen Abgründe der heutigen Arbeits- und Bürowelt
... in „Die Ausbildung“, die erschreckende. DIETMAR KAMMERER ■ „Die Ausbildung“, Regie: Dirk Lütter...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... für das beginnende Jahr ablesen. DIETMAR KAMMERER Wie viel Papier muss eigentlich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
... etwas für Kinder zu machen. DIETMAR KAMMERER Angelina Jolies Schauspieler reden, als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
ZEHN JAHRE NACH 9/11 Stephen Daldry verfilmt „Extremly loud and Incredible Close“ (Wettbewerb)
... tröstet auch keine Umarmung hinweg. DIETMAR KAMMERER
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Zwingt die Digitalisierung das Kino in die Knie? Oder kann sie es in die Zukunft schieben? Kinobetreiber, Museumsleiter und Theoretiker diskutierten in Bremen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film "Submarine" erzählt von den Wirren der Pubertät. Dazu fährt der Regisseur Richard Ayoades seine ganz persönliche popkulturelle Smartness auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zurückhaltung ist in "Biutiful" keine Option. Lieber zeigt Regisseur Alejandro González Iñárritu in dem Melodram, wie ein Dutzend Leichen am Strand angeschwemmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jaume Collet-Serras "Unknown Identity" nimmt es mit dem Berliner Stadtplan nicht so genau. Unterhaltsam ist er trotzdem, besonders wenn Berliner Wahrzeichen geschrottet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In "Cave of Forgotten Dreams" macht Werner Herzog uralte Höhlenmalereien plastisch erfahrbar. Auf der Berlinale läuft der Film außer Konkurrenz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ralph Fiennes müht sich in seinem Regiedebüt, Shakespeares "Coriolanus" zeitgemäß zu bebildern (Wettbewerb).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
"Ich hätte mir diese Augenklappe schon vor 35 Jahren überziehen sollen." So begann 1969 John Wayne seine Dankesrede für den Oscar. Jetzt trägt sie Jeff Bridges in "True Grit".
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Typ: Kolumne
... an die literarische Vorlage halten. DIETMAR KAMMERER
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Ein alleinerziehender Vater will im neuen Film von Paul Haggis ("L. A. Crash") seine Frau aus dem Gefängnis befreien. Allzu glaubhaft ist das nicht – aber sehr unterhaltsam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er inszenierte "Der rosarote Panther", "Frühstück bei Tiffany", der "Partyschreck" und viele andere Filme. Am Mittwoch ist der große Komödienregisseur Blake Edwards gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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