woche, die war (nr. 3) :
Worte der Woche
„Die sind wie Gott. Ich bin gar nichts.“ (Bayer Leverkusens Jan Simak über Mitspieler wie Lucio, Neuville, Schneider oder Ramelow)
Weitere Worte
„Escudé habe ich nie gern in meiner Nähe.“ (Tennisspieler Andre Agassi nach seinem mühsamen Sieg gegen den Franzosen)
„Nachdem wir in Rom 1989 mal gegeneinander gespielt hatten, dachte ich: Der arme Junge kriegt ja keinen Ball ins Feld.“ (Agassi über die Anfänge seines Kollegen Sampras)
„Die Champions League wäre der Ritterschlag auf Jugoslawisch.“ (Lothar Matthäus, Trainer von Partizan Belgrad)
Hoffnung der Woche
„Er hat eine Menge Fleisch auf seinen Ellenbogen, vielleicht tun sie ja deshalb nicht so weh.“ (Houstons Basketballer Yao Ming vor dem Duell mit Shaquille O’Neal)
Gärtner der Woche
„Amerikaner wollen keine Gurken.“ (Boxer Wladimir Klitschko begründet, warum der Gegner für seinen nächsten in die USA übertragenen Kampf in Hannover ein gewisses Niveau haben sollte)
Barbier der Woche
„Man hat mich hier rasiert.“ (Marc Wilmots über seine Situation bei Schalke 04)
„kicker“-Literaturpreis
„Andre ist fähig, die Kanone zu laden und abzufeuern. Das befähigt ihn, seine Crosscourt-Bomben loszulassen.“ (Brad Gilbert, leicht vom Zeitgeist beeinflusster Kolumnist für USA Today)