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Noch mehr Fotografie
Seit 1991 lebt Akinbode Akinbiyi in Berlin, hält seitdem auf seiner Kamera fest, was er dort oder auf seinen Reisen durch die Metropolen der Welt sieht, was ihm im Alltag widerfährt und auffällt. Schwarzweiß macht er das und meist analog. In diesem Jahr wurde der 1946 in Oxford geborene Fotograf mit dem Hannah-Höch-Preis ausgezeichnet. Zu diesem Anlass richtete die Berlinische Galerie ihm die Einzelausstellung „Being, Seeing, Wandering“ aus, die rund 120 Fotografien aus verschiedenen Langzeitserien versammelt. Heute Nachmittag ab 14 Uhr führt die Kuratorin Mette Kleinsteuber von der Fotografischen Sammlung durch die Schau. Anmeldungen vor Ort.
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