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An Menschen aus pädagogischen Arbeitsfeldern, die nach neuen beruflichen Perspektiven suchen oder sich in ihrem jetzigen Bereich für die Arbeit mit Eltern und Familien weiter qualifizieren wollen, richtet sich die Ausbildung zum Familiy-Coach: Im Laufe eines Jahres vermittelt sie beraterische Grundlagen und konkretes Handwerkszeug. Träger sind das Netzwerk Elterntraining und das IKE – Institut für Kindesentwicklung gGmbH. Interessierte melden sich unter info@netzwerk-elterntraining.de oder telefonisch bei Herrn Janke vom IKE: ☎ 632 50 55. In den Räumen des IKE, Mexikoring 33, findet am kommenden Freitag, dem 10 Juni, von 16–18 Uhr eine Informationsveranstaltung dazu statt.
Ein Studium zum Klassen- sowie zum Fach- und Oberstufenlehrer an Waldorfschulen bietet das Seminar für Waldorfpädagogik, Hufnerstraße 18, ☎ 88 88 86 10, www.waldorfseminar.de, an: Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem unterrichtsrelevanten Fach; für Bewerber mit einer entsprechenden Berufsausbildung – aber ohne Hochschulabschluss – ist ein anschließendes schulpraktisches Jahr verpflichtend. Informationstage zu diesen und weiteren Studiengängen richtet das Seminar jeweils am ersten Mittwoch des Monats zwischen 10 und 16 Uhr aus.
An Trainer, Referenten und alle, die Inhalte mit Leichtigkeit vermitteln wollen und denen Humor und Beteiligung an ihrer Seminararbeit wichtig sind, richtet sich das Angebot „Spielerische Methoden für Seminare und Workshops“ am 24./25. Juni. Bei Redaktionsschluss waren noch einige Plätze frei. Infos und Anmeldung bei Kaleidoskop Hamburg, ☎ 24 42 80 95, www.kaleidoskop-hamburg.de.
Im Rahmen der diesjährigen FrauenHochschulWoche vom 6. bis 10. Juni – Programm unter http://flr.asta.uni-hamburg.de – nimmt das Frauenforum der ehemaligen HWP Abschied: Am Mittwoch, dem 8. Juni, diskutieren ab 19 Uhr die Marburger Sozialwissenschaftlerin Gisela Notz und der Erziehungswissenschaftler Jürgen Budde bei der Veranstaltung „Frauenpolitik – Männerpolitik – Geschlechterpolitik: Wer handelt wie?“ darüber, warum „Gender Mainstreaming“ hierzulande zumeist als „Frauenförderung“ verstanden wird – und warum sich das ändern sollte. Ort: ehemalige HWP, Von-Melle-Park 9, Raum S 28.