piwik no script img

sieben sachen

Oszillieren zwischen tragen und sich tragen lassen: „The Shift of Focus“ Foto: Dieter Hartwig

Ziehen und gezogen werden

Die Tänzerin und Choreografin Isabelle Schad stellt in „The Shift of Focus“ die Schwerpunktverlagerung ins Zentrum des Geschehens. In einer mobilen Landschaft aus weichem Untergrund und fliegenden Wänden verhandeln 15 Per­for­me­r*in­nen ihre Figurationen zwischen Prot­ago­nis­t*in und Chor, Bühnenmechanik und Marionette. Leichtigkeit antwortet auf Schwerkraft, im wilden Flow ist die Gruppe miteinander verwoben.

The Shift of Focus: HAU1, Stresemannstr. 29, Premiere 13.–16. 10., 19 Uhr, Tickets 9–22 Euro

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen