piwik no script img

sieben sachen

Flinn Works (Berlin) und Asedeva (Daressalam) inszenieren „Ultimate Safari“ Foto: Lea Dietrich

Die letzte Safari

Der Wild- und Naturschutz sind große Errungenschaften und zugleich postkoloniales Erbe. Was ist mit den Menschen, die in Schutzgebieten leben? Und den nomadisch lebenden Viehhirt*innen, deren Lebensgrundlagen immer mehr eingeschränkt werden? Die Performance „Ultimate Safari“ bietet einen 360°-Blick auf Safari-Tourismus, Nationalparks und damit verbundene Konflikte. Mittels Lecture und VR-Brillen führt die Reise in die abgründige Welt des Wildtierschutzes.

TD Berlin, Klosterstr. 44, 29. 6., 1. & 2. 7., 20 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen