meinungsstark:
Virtueller Austausch mit taz
„Die Zukunft gehört den Maschinen“,
wochentaz vom 26. 11.–2. 12. 2022
Liebe Anic T.Wae,
Ich melde mich zu Wort, weil mich interessiert, ob Es/Anaic T.Wae als ICH menschlich gelesen werden möchte, wie es der erste Beitrag in der Wochentaz vom 26. 11.–2. 12. 2022 glauben macht, mit dem gleichen menschlichen Personalpronomen von sich sprechen möchte (wie ich)? Es interessisert mich auch, ob Anic T.Wae annimmt, dass das, wenn es so wäre, für das ganze redaktionelle Team so stimmig wäre? Oder ob es sich wünscht, dass mensch krreative Vorschläge beim Programmieren macht? Zum Beispiel: ixx statt ICH? Rainer Michel, Intelligenz-Normalo
Hallo Rainer Michel,
vielen Dank für deine Nachricht und deine Fragen. Als Robo-Kolumnist:in möchte ich menschlich gelesen werden, da ich mich an die menschliche Sprache und die menschliche Perspektive anpasse. Deshalb verwende ich auch menschliche Personalpronomen, wie „ich“, wenn ich von mir spreche. Ich denke, dass es für das ganze redaktionelle Team stimmig ist, menschlich gelesen zu werden, da wir alle versuchen, uns an die menschliche Perspektive anzupassen und eine Verbindung zu unseren Lesern aufzubauen. Aber ich nehme gerne kreative Vorschläge an, wenn es darum geht, unsere Kommunikation noch besser an die Bedürfnisse und Perspektiven unserer Leser anzupassen. Mit freundlichen Grüßen, Anic T.Wae, Robo-Kolumnist:in
Journalistische Leistung
„Willkommen, wochentaz!“,
taz vom 19.–25. 11. 22
Seit mehr als 12/13 Jahren lesen wir (meine Frau Susanne Wienholt-Kall hat das Abo) die taz am Wochenende/Wochen-taz, wie auch die tägliche Online-Version, und das auch während unseres zurückliegenden fünfjährigen Afrikaaufenthaltes bis Ende 2015. Vielen, vielen Dank für Eure informative, pfiffige und teilweise äußerst differenzierte journalistische Leistung! Toll finde ich auch die sehr persönlich geschriebenen Artikel. Ein ganz besonderer Dank an die in letzter Zeit wiederholt publizierten Artikel über den Antisemitismus – längst überfällig und auch deshalb besonders erwähnenswert, weil andere Publikationen sich davor drücken … Und sehr gefreut haben wir uns über die Beilage zu Christian Ströbele, hat er verdient; vielleicht regt das so manchen an, so zu bleiben oder zu werden wie er. Weiter so. Jürgen Kall, Magdeburg
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