was macht die bewegung?:
Die Soli-Aktion „ProtAction – now more than ever!“ will ihre Erlöse für die Abschaffung der Lager an den europäischen Grenzen einsetzen – zur Abschaffung von Fluchtursachen. Es wird Soli-Essen und Getränke, Redebeiträge, Infostände und eine Fotoausstellung mit Bildern aus Moria und anderen Lagern geben. Es treten Künstler*innen und Musiker*innen auf, u. a. die Punkbands Moloch und The Bad Shapes. So, 12. 9., 14 Uhr, Kohlfurter- Ecke Admiralstraße
Unter dem Motto „Gegen jede Räumung und für Autonomie und Selbstverwaltung“ geht der Interkiezionalen Zubringerzug zur großen Mietenwahnsinnsdemo an den Start. Der Køpi-Wagenplatz, auf dem ein besonderer Fokus liegen soll, ist konkret räumungsbedroht – es gibt bereits Mobilisierungen für den Tag X. Ziele der Interkiezionalen sind auch Vernetzung und der Kampf „gegen die Stadt der Reichen“. Sa, 11. 9., 12 Uhr, Köpenicker Straße 137
„Wohnen muss Menschenrecht sein! Stadt für alle! Mieten runter! Keine Umwandlungen in Eigentum und keine Eigenbedarfskündigungen mehr! Zwangsräumungen stoppen – Obdach- und Wohnungslosigkeit bekämpfen! Alternative Projekte erhalten! Wohnungskonzerne vergesellschaften!“ Diese Forderungen trägt die Mietenwahnsinnsdemo selbst auf die Straße. Sa, 11. 9., 13 Uhr, Alexan-
derplatz
Unter dem Motto „Eure Sicherheit ist unser Albtraum“ ist eine Fahrraddemo angekündigt, die sich gegen das polizeiliche Konzept und die Folgen von sogenannten kriminalitätsbelasteten Orten wendet. So, 12. 9., 17 Uhr, Alexanderplatz
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