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Eiskunstlauf: Savchenko will mehr Trainerin sein

Ambivalent: Savchenko bei Zukunftsplanung Foto: dpa

Olympiasiegerin Aljona Savchenko hat ihre Comeback-Pläne als Eiskunstläuferin ausgesetzt und will sich auf ihre Laufbahn als Trainerin konzentrieren. Das Projekt mit dem US-Amerikaner TJ Nyman sei kein Thema mehr, nachdem sie von dessen Problemen mit der Organisation SafeSport, die sich gegen sexuelle und psychische Gewalt engagiert, erfahren habe. Die 37-Jährige sagte der Bild am Sonntag: „TJ versicherte mir, dass es nichts Ernsthaftes sei, zeigte mir ein Papier von SafeSport, dass alles für ihn okay sei. Ich war aber trotzdem skeptisch.“ Savchenko hatte im Juni die Freigabe bei der Deutschen Eislauf-Union für den US-Verband erhalten. Sie erklärte nun: „Ich habe ein ambivalentes Gefühl. Ich fühle und weiß aber, dass ich es noch kann – andererseits würde ich schon gerne all diese Emotionen, Erfahrungen und den sportlichen Ehrgeiz an die junge Generation weitergeben“.

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