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sieben sachen

Lassen Gazinos wieder aufleben: Hürdem Riethmüller und Mina Sağdiç Foto: Kiki Piperidou

Gazino, Gazino

Mit der Produktion „Gazino Berlin – Eine szenisch-musikalische Zeitreise zwischen Bosporus und Spree“ bringt der Heimathafen Neukölln Emine Sevgi Özdamars Roman­trilogie „Sonne auf halbem Weg“ auf die Bühne: „İşçi heißt Ar­bei­te­r*in – Allein in der Fremde“ ist v. a. an „Die Brücke vom Goldenen Horn“ (2002) angelehnt. Die szenische Lesung, die in Istanbul und Westberlin spielt, auf Fabriketagen und in Wohnheimzimmern, auf Demos und in Tanzlokalen, wird mit der Live-Band um Turgay Ayaydınlı und Aziza A. in ein funkelndes Gazino getragen.

4. 9., 20 Uhr, Karl-Marx-Str. 141

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