: Architektur für die Krise
Die Zukunft unseres Planeten ist auch abhängig davon, ob es uns gelingt, die anhaltende Verstädterung nachhaltig zu gestalten. Die Ausstellung „Critical Care“ zeigt, wie Architektur und Urbanismus dazu beitragen können. Präsentiert werden 21 aktuelle Beispiele – von CO2-armen Bautechniken in Pakistan und Bangladesch über den ökologischen Community Land Trust in Puerto Rico bis zu neuen Konzepten für öffentliche Räume und durchmischte Stadtquartiere in Wien, London und Nairobi. Die Ausstellung läuft noch bis zum 22. März – und an diesem Tag gibt es auch eine letzte Führung um 15 Uhr.
Critical Care: DAZ, Wilhelmine-Gemberg-Weg 6, Mi.–So., 15 bis 20 Uhr, freier Eintritt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen