piwik no script img

verweis

Dem Flüchtigen auf der Spur

Wie man vom Tanz erzählen kann, wie ihn lesen, fühlen, das ist ein Thema für das Online-Portal tanzschreiber.de. Daran beteiligt ist auch die Tanzkritikerin Astrid Kaminski, die auch oft für die taz schreibt. Zusammen mit dem Tanzhistoriker Franz Anton Crame hat sie Choreografen und Autoren eingeladen, in Brief- und E-Mail-Wechsel auf ihre Geschichte in der Berliner Tanzszene zurückzublicken. Um dem stets Flüchtigen eine neue Spur zu geben, eine Möglichkeit, sich in der Gegenwart mitzuteilen; um die Kommunikation in der Tanzgemeinde zu fördern. Viele haben sich beteiligt. Aus den Briefen wird heute Abend ab 19 Uhr im Roten Salon der Volksbühne vorgelesen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen