: T + I = Big Love
Ein Klassiker im neuen Gewand: Wie fühlt sich das an, wenn etwas eingerissen ist, aber noch nicht kaputt? Eine Liebesgeschichte von enormer emotionaler Spannung – fast das, was Kenner von Dostojewski einen „Nadryw“ nennen würden. Für „Tristan und Isolde“ kommt das Theater HORA zum ersten Mal mit dem Berliner Musiktheaterkollektiv HAUEN•UND•STECHEN zusammen, um Wagners Oper aus dem hochkulturellen Korsett zu befreien. Was aber bleibt dann übrig?
„Tristan und Isolde – oder Luft! Luft! Mir erstickt das Herz!“ Hauen & Stechen und Theater Hora in den Sophiensälen, Sophienstr. 18, Premiere 26. 4., 20 Uhr, 15/10 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen