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FestivalPalast der Gegenerzählungen

DDR-Architektur-Ikone: der Palast der Republik Foto: Burkhard Peter/Berliner Festspiele

Es war eine spektakuläre Zwischennutzung, als das zum Abriss vorgesehene Gebäude 2004 Künstler*innen übergeben wurde, die daraus die Spielwiese des „Volkspalastes“ machten. Das ist nur eine Anekdote aus der Geschichte des legendären Palastes der Republik. Nun wird der Palast im Haus der Berliner Festspiele als „Palast der Gegenerzählungen“ symbolisch neu errichtet und drei Tage lang von Künstlern jeder Couleur mit Kunst, Diskursen und Musik neu bespielt.

Palast der Republik: Haus der Berliner Festspiele, 8.–10. 3., www.berlinerfestspiele.de

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